Die sieben Finten der Fortuna
Wir starten nun die Ziehung“, hieß es im Vorjahr 114 Mal, und dann rollten 684 Lotto Kugeln aus dem Ziehungstrichter, die 114 verschiedene Sechser-Kombinationen ergaben. Glücksgöttin Fortuna ließ sich ja so manches einfallen, um das Lotto Jahr abwechslungsreich zu gestalten. Sieben Kunstkniffe sind da besonders aufgefallen:
1. Am 13. November bestanden die „sechs Richtigen“– erstmals in der Lotto Geschichte – ausschließlich aus Primzahlen.
2. Die Vorliebe für die Zahl 2 war Ende Oktober/Anfang November besonders groß: Sie wurde gleich vier Mal hintereinander gezogen.
3. Die Zahl 33 war zu Jahresbeginn das Stiefkind: Sie wurde 40 Runden lang nicht gezogen, ehe sie am 9. März erstmals nach Ende Oktober des Vorjahres wieder gezogen wurde.
4. Am 14. und am 21. August bildeten ausschließlich gerade Zahlen die „sechs Richtigen“.
5. Am 6. April wurde mit 41, 42, 43 und 44 der einzige Vierling des Jahres gezogen.
6. Am 23. März rollten drei Zahlen aus dem Trichter, die auch schon bei der Ziehung zuvor gezogen wurden.
7. Am 9. März bestanden die „sechs Richtigen“ausschließlich aus den Ziffern 1, 2, 3 und 4.
Neue Rubellose
„Schatz der Pyramide“und „Schatz der Pyramide deluxe“heißen die
neuen Rubbellose der Österreichischen Lotterien, und mit ihnen warten Hauptgewinne in Höhe von 100.000 bzw. 250.000 Euro in den Annahmestellen auf Gewinner:innen. Beide Lose bieten jeweils drei klassische Gewinnchancen. Pro Los kann man drei beziehungsweise vier Mal gewinnen. Ein Los „Schatz der Pyramide“kostet fünf Euro, die Deluxe-Variante zehn Euro.