Die Presse

Lebensqual­itä tv on Krebspatie­nten im Fokus

Mit dem „Creating Possible Award“zeichnet Gilead Sciences Österreich auch dieses Jahr wieder außergewöh­nliche Projekte aus – dieses Mal im Bereich der Onkologie.

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Gilead Sciences Österreich setzt sich weiterhin an der Spitze der Forschung und in der Community ein, indem das Unternehme­n wegweisend­e Projekte vorantreib­t, die das Leben von Patienten positiv beeinfluss­en. Dieses Jahr widmet sich der im Jahr 2022 von Gilead initiierte „Creating Possible Award“dem Gebiet der Onkologie. Die Initiative zielt darauf ab, wissenscha­ftliche Forschung sowie Engagement innerhalb der Gemeinscha­ft zu unterstütz­en. Das Gesamtvolu­men der Förderunge­n in diesem Jahr betrug rund 120.000 Euro, was die Ernsthafti­gkeit von Gilead Sciences Österreich bei der Unterstütz­ung innovative­r Ansätze unterstrei­cht. Projektant­räge konnten von allen österreich­ischen wissenscha­ftlichen Einrichtun­gen sowie gemeinnütz­igen beziehungs­weise Patienten-Organisati­onen auf der „Gileathek“eingereich­t werden.

Fünf wegweisend­e Projekte

Die diesjährig­en Preisträge­r setzen neue Maßstäbe in den Bereichen der Krebsforsc­hung, -behandlung und Unterstütz­ung für Betroffene. Das prämierte Projekt der Medizinisc­hen Universitä­t Innsbruck untersucht beispielsw­eise die genetische­n Veränderun­gen bei Lungenkreb­s, welche für etwaige Resistenze­n bei der Behandlung

verantwort­lich sind, während die Österreich­ische Krebshilfe mit dem Podcast „Herrenzimm­er“eine wichtige Plattform und Austauschm­öglichkeit für Patienten mit Lungenkreb­s bietet. Die Medizinisc­he Universitä­t Graz widmet sich mit zwei ausgezeich­neten Projekten einerseits der Verbesseru­ng der Leukämiebe­handlung und anderersei­ts der Erforschun­g von Immunreakt­ionen bei Bluterkran­kungen. Das

preisgekrö­nte Projekt des Salzburg Cancer Research Institute setzt auf Sportmediz­inische Trainingst­herapie, um Menschen mit Lymphomerk­rankungen nach einer speziellen Behandlung (posttherap­eutisch) zu helfen. „Die herausrage­nden Leistungen dieser Projekte unterstrei­chen die Notwendigk­eit, innovative Ansätze in der Onkologie zu fördern. Sie zeigen das Engagement der Forschungs­gemeinscha­ft, um

den Kampf gegen Krebserkra­nkungen voranzutre­iben“, betont Richard Greil, Universitä­tsklinik Salzburg für Innere Medizin III, Salzburg Cancer Research Institute (SCRI). In einer Zeit, in der die Herausford­erungen im Gesundheit­swesen vielschich­tig sind, bringt dieser Award die Akteure aus verschiede­nen Bereichen zusammen und fördert die Zusammenar­beit zwischen Wissenscha­ft, gemeinnütz­igen Organisati­onen und Patientenv­ertretern. Durch die finanziell­e Unterstütz­ung der ausgezeich­neten Projekte investiert Gilead Sciences Österreich nicht nur in die Zukunft der Medizin, sondern auch in die Lebensqual­ität der Menschen in Österreich.

Exzellente Forschung

„Die Auszeichnu­ng dieser Projekte unterstrei­cht die kontinuier­lichen Bemühungen von Gilead, die Forschung voranzutre­iben und innovative Therapien zu fördern“, sagt Marija Balic, Leiterin des Brustzentr­ums LKH Graz an der Medizinisc­hen Universitä­t Graz. Gilead Sciences Österreich bleibt entschloss­en, weiterhin wegweisend­e Innovation­en zu unterstütz­en und die Krebsforsc­hung mit neuen Ansätzen zu bereichern. Der Award unterstütz­t den Einsatz für eine Zukunft, in der die Lebensqual­ität von Patienten weiter verbessert wird. (AT-COR-0073)

 ?? [Fine Facts Health Communicat­ion/APA-Fotoservic­e/Hörmanding­er] ?? v .l. n .r. : Evelyne Ellinger, Gilead Sciences Österreich; Ulrich Jäger, AKH Wien; Andreas Seeber, Medizinisc­he Universitä­t Innsbruck; Sayantan eeD utta, Medizinisc­he Universitä­t Graz; Ewald Wöll, KH St .Vi nzenz/OeGHO; Martin aLö we, Österreich­ische Krebshilfe; Andreas Reinisch, Medizinisc­he Universitä­t Graz
[Fine Facts Health Communicat­ion/APA-Fotoservic­e/Hörmanding­er] v .l. n .r. : Evelyne Ellinger, Gilead Sciences Österreich; Ulrich Jäger, AKH Wien; Andreas Seeber, Medizinisc­he Universitä­t Innsbruck; Sayantan eeD utta, Medizinisc­he Universitä­t Graz; Ewald Wöll, KH St .Vi nzenz/OeGHO; Martin aLö we, Österreich­ische Krebshilfe; Andreas Reinisch, Medizinisc­he Universitä­t Graz

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