Neue Therapien dank Forschung
Gegründet im Jahr 1978 in Genf, erforscht, entwickelt und vermarktet Biogen weltweit innovative Therapien für neurologische Erkrankungen. Dabei liegt der Fokus auf Multipler Sklerose, Alzheimer und seltenen Erkrankungen wie etwa spinaler Muskelatrophie, Amyotropher Lateralsklerose und Friedreich Ataxie. Das Unternehmen kooperiert mit international anerkannten Institutionen, aber auch mit Interessensvertretungen von Betroffenen und Patientenorganisationen, wie Selbsthilfegruppen.
Gute Zusammenarbeit
„In Zukunft gibt es in der Forschung und klinischen Entwicklung von Medikamenten für seltene Erkrankungen noch viel zu tun, aber wir sind entschlossen, weiterhin unser Bestes zu geben, um den PatientInnen effektive Behandlungen zur Verfügung zu stellen“, so Andreas Bracher, medizinischer Direktor bei Biogen, „Wir sind fest davon überzeugt, dass durch die enge Zusammenarbeit mit der medizinischen Gemeinschaft und den Betroffenen ein Weg gefunden wird, diese Herausforderung zu bewältigen. Wir schätzen die Zusammenarbeit mit Patientenorganisationen, die einen wichtigen Beitrag zu unserem Verständnis der Krankheit leisten. Gemeinsam streben wir danach, das Leben von PatientInnen und deren Angehörigen nachhaltig zum Besseren zu beeinflussen. Das ist Auftrag und Antrieb zugleich.“
Bessere Lebensqualität
Dabei konzentriert sich Biogen in der medizinischen Forschung intensiv auf seltene Erkrankungen wie Friedreich Ataxie, um wirksame Medikamente zu entwickeln. Fortschritte werden bei verschiedenen Ansätzen erzielt. Bracher: „Wir arbeiten an vielversprechenden Therapieansätzen, die darauf abzielen, den Krankheitsverlauf zu verlangsamen und die Lebensqualität der PatientInnen zu steigern.“