leserbriefe
»Die liebevolle Darstellung der Wirtshauskultur lässt jene warmen Gefühle hochkommen, die mit dem Besuch einer traditionellen Gaststätte verbunden sind.«
LONG WEEKEND JERSEY
Liebe Redaktion! Als großer England-enthusiast bin ich immer über Tipps abseits des Mainstreams dankbar. Die Insel Jersey hatte ich bis jetzt noch nicht im Fokus, doch mit eurem Artikel mit diesen wundervollen Bildern habt ihr mir Lust drauf gemacht. Ein Schmuckstück des Ärmelkanals mit kulinarischen Besonderheiten, die ein Geheimtipp zu sein scheinen. Katharina Schneider-witt
Villach, E-mail
SPIRITS-NOTIZEN
Beim Stöbern in der Rubrik »Spirits-notizen« musste ich schmunzeln. Der Wein als wichtiges Kulturgut Österreichs wird oft in einem sehr ernsten Licht betrachtet – und der humorige Blick auf die Tradition des alkoholischen Hochgenusses kommt zu kurz. Euer Buchtipp (»Eine kurze Geschichte der Trunkenheit«, Anm.) behandelt das Thema auf humorvolle Weise und zeigt, welchen historischen Stellenwert der Genuss von Wein in unserer Kultur hat.
Oliver Seifert, Wien, E-mail
DIE ROTEN ELITEN
Liebes Redaktions-team! Es erfüllt mich mit Freude, dass Silvia Heinrich aus dem burgenländischen Deutschkreutz zur Siegerin der »Blaufränkisch Reserve Trophy« gekürt wurde. In einer Weinwelt, die immer noch von Männern dominiert wird, ist es besondes ermutigend zu sehen, wie eine talentierte und engagierte Frau Weine von besonderer Güte schafft. Ihr Erfolg zeigt, dass Qualität und Leidenschaft keine geschlechtsspezifischen Grenzen kennt. Franziska Kühn
Reutte, E-mail
DAS NEUE WIRTSHAUS
Sehr geehrte Redaktion!
Als langjähriger Leser möchte ich mich für das bodenständige Thema »Wirtshaus« in der vergangenen Ausgabe bedanken. Ihre liebevolle Darstellung der Wirtshauskultur erinnerte mich an die warmen Gefühle, die mit einem Besuch in einer traditionellen Gaststätte verbunden sind. Ich freue mich darauf, weiterhin inspirierende Geschichten rund um Kulinarik, Reisen und Lebensgefühl in Ihrem Magazin zu entdecken. Häufig sind jene Geschichten, die mir persönlich nahestehen, zugleich die fesselndsten und bewegendsten. Dr. Karl-heinz Herrmann