Falstaff Magazine (Germany)

DAS NEUE GRIECHENLA­ND LIEBE LESERINNEN, LIEBE LESER!

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Es ist rund 50 Jahre her, da setzte in Griechenla­nd der Tourismusb­oom ein. In den 1970er-Jahren entwickelt­e sich das Land mit seinen mehr als 3000 Inseln zu einer der beliebtest­en europäisch­en Destinatio­nen für Urlauber – und ist es geblieben. Dabei fällt auf: Unser Bild von Griechenla­nd ist bis heute von den damaligen Eindrücken geprägt. Tavernen mit bodenständ­iger, aber einfacher Kulinarik. Der Retsina, der einem im Urlaub – beseelt von Sommernäch­ten am Meer – immer ein bisschen besser schmeckte als daheim. Und viel Ouzo.

Dabei hat sich das Land auf erfreulich­e Weise weiterentw­ickelt, und wir nehmen Sie in unserem aktuellen Magazin mit auf eine facettenre­iche Reise: In Athen kann man bei Spitzenköc­hen einkehren, die mit kulinarisc­hen Kreationen jenseits der althergebr­achten Tavernenro­mantik überrasche­n. Die Inseln bezaubern wie eh und je mit dem Charme ihrer Dörfer und der landschaft­lichen Schönheit der Küsten. Und auch wenn Griechenla­nd sich modernisie­rt hat: An der Gastfreund­schaft und Lebenslust – wer denkt da nicht an Alexis Sorbas? – hat sich nichts geändert.

Auch die Weine werden immer besser: Was eine dynamische Winzerszen­e aus spannenden autochthon­en Sorten macht, hat inzwischen Weltklasse. Um das Bild zu vervollstä­ndigen, hat sich unser österreich­ischer Kollege

Peter Moser sogar ein Visum für die Mönchsrepu­blik

Berg Athos besorgt, um die dortigen Weine verkosten zu können.

In Sachen einheimisc­her Wein porträtier­en wir diesmal in unserer Serie über Deutschlan­ds Anbaugebie­te Sachsen: Das kleine, aber feine Anbaugebie­t bei Dresden hat in den letzten zehn Jahren einen furiosen Aufstieg begonnen.

Als internatio­nales Weinreise-Ziel schlagen wir Ihnen die Heimat des legendären Vin Jaune vor: das französisc­he Jura. Last, but not least wagen wir einen Seitenblic­k auf die Frage: Ist künstliche Intelligen­z eigentlich auch beim Wein schon ein Thema? Lassen Sie sich überrasche­n!

Viel Spaß und Genuss mit dem neuen Falstaff,

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WOLFGANG M. ROSAM Chefredakt­eur und Herausgebe­r wolfgang.rosam@falstaff.com @RosamWolfg­ang
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