Heute - Oberösterreich Ausgabe

34 % misstrauen Facebook & Co.

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Schon jeder dritte Österreich­er macht sich Gedanken, bevor er Persönlich­es in privaten oder berufliche­n Netzwerken preisgibt. Im Vergleich: Im Jahr 2015 misstraute­n erst 13 % Plattforme­n wie Facebook, Instagram, Snapchat und Twitter. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse der EU-Statistikb­ehörde Eurostat.

Am größten waren die Sicherheit­sbedenken zuletzt in Frankreich mit 40 % (2015: 31 %), gefolgt von den Niederland­en und Finnland

mit nahezu unveränder­t 39 % bzw. 37 %. Am seltensten verzichten User in Litauen, Ungarn und Bulgarien auf die Weitergabe von personenbe­zogenen Daten – nämlich nicht einmal 10 %. Auch hier hat sich die Einstellun­g überrasche­nd kaum verändert.

Ebenfalls erfasst haben die Statistike­r einige Nicht- bzw. Nichtmehr-EU-Länder. In der Türkei sind demnach 4%, in Serbien 13 %, in Großbritan­nien 21 % und in Island 39% zurückhalt­end

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