Bodenqualität lässt sich natürlich verbessern

Für das gesunde Gedeihen von Gemüse, Obst und auch Zierpflanzen ist ein Boden, der reich an Humus ist, Grundvoraussetzung. Bio-Gartenexperten raten zur Verbesserung des Bodens neben Kompostierung und regelmäßigem Mulchen zum regelmäßigen Anbau von sogenannten Gründungspflanzen wie Buchweizen, Lupinen oder Gelbsenf. Diese Pflanzen werden nach der Blüte direkt abgeschnitten und am Boden liegen gelassen. Sie reichern den Boden nicht nur mit Nährstoffen an, sondern lockern ihn auch durch besonders tiefe Wurzeln. Von größter Bedeutung sind aber auch die im Boden lebenden Tiere wie Regenwürmer, Algen, Asseln, Springschwänze, Geißeltierchen, Mikroorganismen, Pilze und viele andere

Frisch gepflügtes Ackerland im biologischen Anbau