Lästige „Mozart-Verkäufer“in der City: Kommt jetzt ein Verbot?
Lästige Konzertkarten-Verkäufer am Stephansplatz sorgen bei der Kleinpartei BZW für große Aufregung: „Bezirksvorsteher Markus Figl muss diese Keilermethoden sofort stoppen“, so BZW-Chef Schwingenschrot. Laut dem Bündnis sprechen die „ Mozart-Verkäufer“jeden Passanten an, manchmal werde hinterhergelaufen und an der Kleidung gezupft. City-Chef Figl kennt das Problem: „Wir erhalten etliche Beschwerden.“Die „Mozart-Verkäufer“müssten aber Auflagen erfüllen: Etwa eine Registrier- kasse und die Anstellung bei einem Orchester haben. Um sie zu reduzieren, sei der Bezirk auf Unterstützung der Stadtregierung angewiesen“, so Figl