Heute - Wien Ausgabe

Busen geplatzt: „Bussibär“rettet Ex-Sex-Star

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V om Himmel in die Hölle und retour: „Eis am Stiel“-Star Sybille Rauch (57) war völlig fertig: Silikonbus­en geplatzt, desaströse Zähne – die Blondine wollte sterben, bis ein „Bussibär“in ihr Leben trat. Gertenschl­ank, mit neuem Gebiss und Busen, strahlt ErotikStar Sybille Rauch mit der Sonne um die Wette. Im zweiten Bezirk in Wien hat sie jetzt ein smartes Appartemen­t, speist in Haubenloka­len und drückt gerade „Eis am Stiel“-Filmkumpel Zachi Noy bei Promi-Big-Brother vor dem Fernseher ganz fest die Daumen. Vor neun Monaten hatten die Ex-Sexbombe noch düstere Gedanken geplagt, der Zustand der Blondine war schlimm: depressiv, kaputte Zähne, keine Versicheru­ng, dafür Schmerzen, kein Wohnsitz und Mahlzeiten in der Gruft. Als dann noch der rechte Busen platzte, dachte sie an Suizid. „Ich hatte keine Freude mehr am Leben“, so das Sexsymbol der 80er zu den „Bezirksblä­ttern“. von Joachim Lielacher Dann lernte Sybille Rauch Alex Sch. kennen – der 47-jährige Niederöste­rreicher kümmerte sich um sie und gönnte ihr ein BodyUpgrad­e: Busenrepar­atur, neue Zähne, Face- und Dekolletee-Lifting. „Mein Bussibär kam unerwartet in mein Leben, hat mir ge- holfen, dass ich nicht Schluss machen musste“, strahlt die gebürtige Deutsche in neuem Glanz. „Die Brust braucht noch eine OP, aber erst wenn ich einige Kilos mehr habe“, lacht die sündige Wienerin. Bei 15 Schönheits-OPs eine Routinesac­he für Rauch. Aktuell hat sie gerade einen Film gedreht und hat wieder richtig Appetit auf – zum Leid mancher Fans – seriöse Schauspiel­erei

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S. Rauch in „Eis am Stiel“(l.) und jetzt
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