Heute - Wien Ausgabe

Apple will für neues iPhone 1.319 Euro Hit: Animojis

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Neben zwei „normalen“iPhones hat Apple am Dienstag auch ein Jubiläumsg­erät präsentier­t. Der Preis hat’s allerdings in sich. Es war das erste Event im Steve Jobs Theater auf dem Gelände der neuen, gewaltigen AppleZentr­ale in Cupertino: Vor Hunderten Gästen stellt Konzernche­f Tim Cook am Dienstag auch das mit Spannung erwartete iPhone X vor. Jenes Smartphone also, mit dem Apple das zehnjährig­e iPhone-Jubiläum feiert. Das X (sprich: „zehn“) besteht aus Glas mit Edelstahlr­ahmen. Das 5,8 Zoll große Display (2.436 x 1.125 Pixel) bedeckt mit Ausnahme der Sensor- und Kamera-Leiste die gesamte Front. Erstmals setzt Apple auf die selbstleuc­htende OLEDTechni­k und, da der HomeButton keinen Platz mehr fand, auf Gesichtser­kennung (Face ID) zum Entsperren. Wohl viele Fans dürften die leider auf das iPhone X beschränkt­en Animojis finden: Dabei wird Face ID genutzt, um die Mimik des Users auf bewegte Emojis zu übertragen und

von Wolfgang Bartosch

per iMessage zu versenden. Bad News: Das iPhone X kostet 1.149 € (64 GB) bzw. 1.319 € (256 GB) – im Handel ab 3. November. Ebenfalls vorgestell­t wurden iPhone 8 (4,7 Zoll) und iPhone 8 Plus (5,5 Zoll). Zumindest im Inneren teilen sie sich viele Features mit dem iPhone X. Dazu zählen

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iPhone 8 Plus und 8
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Animojis

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