Köstinger schwanger: Nur Kurz-Pause für Ministerin
Ab Juli hat auch Österreich eine „Mutti“: Ministerin Elisabeth Köstinger (39) freute sich gestern via Facebook über „ein kleines großes Wunder“. Die enge Vertraute des Kanzlers ist guter Hoffnung.
„Es ist Zeit“, dürften sich Spitzenpolitikerin Elisabeth Köstinger und ihr Partner Thomas Kassl rund um die Nationalratswahl im Oktober gedacht haben. Das freudige Ergebnis soll im Juli das Licht der Welt erblicken. „Wir feiern das Leben“, so Köstinger gestern auf Facebook. Die Nachhaltigkeitsministerin versprach zugleich: „Ich werde meine Funktion mit voller Kraft ausüben.“Die 39-Jährige
und ihr Partner wollen einen modernen Zugang bei der Kinderbetreung wählen: „Nach der Geburt werde ich zu Beginn zu Hause bleiben, danach wird Thomas in Karenz gehen. Ich weiß, dass ich meine Sorge um Vereinbarkeit mit sehr vielen Frauen teile.“
Nach BZÖ-Politikerin Karin Gastinger, die 2006 als erste Ministerin im Amt Mutter wurde, könnte zwölf Jahre später auch unter Köstinger das Gitterbett zum Inventar am Arbeitsplatz werden. „Mit vollem Einsatz, einer guten Organisation und der Unterstützung von Familie und Freunden“will sie die Herausforderung meistern.
Ob das Kinderzimmer im Hause Köstinger türkis-blau oder rosarot ausgestattet wird, wird sich zeigen. Sogar recht bald