Heute - Wien Ausgabe

„Soll sich halt Lugner umbenennen“

- Von Clemens Oistric

Droht dem Mausi jetzt das Ausi? Christina Lugner tritt nach Scheidung und Wiederverh­eiratung öffentlich weiter unter dem Namen ihres Ex-Ex auf. Darf sie nicht, wie Richard Lugner nun donnert. Bei der Scheidung anno 2007 hätten der Baumeister und die Mutter seiner Tochter Jacqueline nämlich vereinbart, dass sie den Nachnamen Lugner an jenem Tag abzulegen hat, an dem sie noch einmal heiratet. Dass genau dieser Fall schon vor gut zwei Jahren eingetrete­n ist, wusste lange Zeit keiner – auch Richie nicht. Bis zu ihrer Scheidung von Franz Geisselhof­er in der Vorwoche. Als Richard Lugner Wind davon bekam, rührte er den Mörtel an – und ließ seiner Ex-Gattin medial ausrichten, dass sie künftig den Zunamen Christina Geisselhof­er-Haidinger zu führen hat.

Dies wiederum motivierte Mausi, ihren Ex zu betonieren. Sie nahm sich nun einen Anwalt. Werner Tomanek zu „Heute“: „Meine Klientin nennt sich völlig zu recht Mausi Lugner, sie hat sich vor einigen Jahren die Namen ‚Mausi Lugner‘, ‚Christina Lugner‘ und ‚Frau Lugner‘ markenrech­tlich schützen lassen. Wenn ihr ExMann ein Problem damit hat, soll er sich halt umbenennen.“

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Da war noch alles eitel Wonne: Mausi (Lugner?) feixte mit Ex-Gemahl Richie.
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Anwalt Tomanek

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