Im Kino wird uns jetzt ein Bär aufgebunden
Winnie, Ferkel und Co. werden für „Christopher Robin“wieder real
Da werden Kindheitserinnerungen wach (oder erzeugt): Disney bringt mit „Christopher Robin“Kult-Bär Winnie Puuh und seine Gang zurück. Kinostart Donnerstag
Erwachsen werden ist nicht schwer, erwachsen sein dagegen sehr: Ja, auch der frühere Kindskopf Christopher Robin (Ewan McGregor) plagt sich durchs Leben. Erinnerungen an Winnie Puuh, seinen bärigen Freund aus unbeschwerten Tagen, sind verblasst – das lässt das Kuscheltier nicht auf sich sitzen und holt den Workaholic zurück ins Leben.
Wenn auch noch Ferkel, Tigger und Co. antanzen, legt Disney mit „Christopher Robin“im Kino nach – schon im Juni gab’s einen Streifen über die Story des süßen Honigliebhabers (mit Margot Robbie). Für „Christopher Robin“(ab 16.8.) entführen Alan Alexander Milnes Kinderbuchhelden dank CGI-Technik ziemlich realitätsnah in den uns bekannten Hundertmorgenwald. Milnes Sohn, der echte Christopher also, konnte übrigens so gar nichts mit dem Ruhm um die Kreation seines
Vaters anfangen.
Weitere Starts:
■ Denzel Washington schießt in „The Equalizer 2“scharf.
■ „Don’t Worry“: Biopic über Cartoonist John Callahan
■ „The Darkest Minds“: Sci-Fi mit Amandla Stenberg
■ Drama „Forever my Girl“
■ „Ein Dorf zieht blank“: französische Komödie
■ „So was von da“: Vier Tage wurde Party gemacht – die Kamera war dabei. Experiment