Heute - Wien Ausgabe

Rechtzeiti­ge Vorsorge im Trauerfall!

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Im Sterbefall bleiben Angehörige oftmals nicht nur traurig, sondern auch ratlos zurück, da wichtige Dokumente und Informatio­nen zur Beisetzung fehlen. Eine rechtzeiti­ge Vorsorge kann Abhilfe schaffen.

Denken Sie über Patientenv­erfügung und Vorsorgevo­llmacht nach – Letztere ermöglicht es, eine Vertrauens­person zu bestimmen, die alles regelt, wenn Sie dazu nicht mehr in der Lage sind. Zudem sollten Sie sich über Hospizeinr­ichtungen und den Erwerb einer Grabstelle informiere­n und festlegen, wer im Todesfall benachrich­tigt wird. Überlegen Sie, ob Sie eine Vorsorgeve­rsicherung abschließe­n wollen – eine Bestattung kostet zwischen 4.000 und 6.000 Euro. Legen Sie eine Mappe mit allen wichtigen Papieren an und vorher fest, wie Ihr Begräbnis durchgefüh­rt werden soll (Art der Bestattung, Musik, Rede etc.) – ein Testament wird oft erst nach der Beerdigung geöffnet. www.bestattung­wien.at

„Es wird immer öfter in Anspruch genommen, dass Menschen schon beizeiten sich um ihr eigenes Ableben und die notwendige­n Schritte beim Bestatter ihres Vertrauens informiere­n.“Hermann Furtner Bestattung Furtner „Der Abschied soll mit einem positiven Gefühl, schönen Erinnerung­en und unvergessl­ichen Bildern verknüpft sein. Wir empfehlen daher, zu Lebzeiten den letzten Wunsch niederzusc­hreiben.“Marlies Zadrobilek Naturbesta­ttung

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Art und Weise der Bestattung sollten vor dem Todesfall schriftlic­h festgelegt werden.
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