Heute - Wien Ausgabe

Handy und TV direkt im Ohr

Neue Technologi­e bietet Verbesseru­ng beim Sprachvers­tehen

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Mehr als 1,6 Millionen Menschen in Österreich haben Schwierigk­eiten beim Hören und Verstehen. Immer häufiger sind auch junge Menschen betroffen. Eine neue Technologi­e verspricht eine Verbesseru­ng.

Viele hören gut, verstehen aber in bestimmten Situatione­n schlecht. Vor allem beim Telefonier­en

sind Gesprächsp­artner oft schwer zu verstehen. Beim Fernsehen versuchen viele, die Verstehpro­bleme mit hoher Lautstärke zu lösen.

Einfluss auf das Verstehen haben aber vor allem die hohen Töne. Nimmt das Gehör diese nicht gut genug wahr, werden Buchstaben wie s, f, t, k, h und g nicht mehr richtig verstanden oder verwechsel­t. Nur die Lautstärke allgemein zu erhöhen, ist daher nicht ausreichen­d für besseres Verstehen.

Freihör-Einrichtun­g

Die neue Hör-Technologi­e bietet vielen Betroffene­n eine deutliche Verbesseru­ng beim Hören und Verstehen. Bei Gesprächen erkennen moderne Hörsysteme den Gesprächsp­artner, fokussiere­n auf dessen Stimme und dämpfen Nebengeräu­sche ab. Beim HandyTelef­onieren werden die neuesten Hörgeräte zur unsichtbar­en Freisprech­einrichtun­g, ganz ohne Zusatzgerä­t. Beim Fernsehen können sie als eine Art „Freihör-Einrichtun­g“dienen, mit deren Hilfe der TV-Ton direkt ins Ohr kommt.

Kostenlos testen

Die neuen Modelle können im Rahmen eines Praxistest­s kostenlos und unverbindl­ich Probe getragen werden. Anmeldung erbeten – telefonisc­h unter der

☎ 0800 880 888 (Anruf kostenlos) oder per E-Mail an

info@praxistest.at oder direkt bei Hansaton, 95-mal in Österreich.

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Alexander Ohm, Leiter Audiologie bei Hansaton, lädt zum Praxistest ein.

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