Tipps für eine frohe und gesunde Festzeit
Von wegen besinnlich! Die Adventzeit und das Weihnachtsfest arten oftmals in Stress pur aus – statt sich zu erholen, müssen Psyche und Körper gehörig leiden. Das muss aber nicht sein – diese sieben Vorschläge bescheren Ihnen glückliche und gesunde Feiertage.
Raus an die frische Luft: Das Wetter ist so eisig kalt, zu Hause ist es so kuschelig warm – wer seine eigenen vier Wände aber nicht verlässt, tankt auch kein UV-Licht. Ein Vitamin-D-Mangel ist die Folge, man wird (noch) träger und anfälliger für Infektionen. Also: Hintern hoch!
Schenken ohne Stress: Wer kennt es nicht? Ein passendes Geschenk lässt sich trotz ShoppingMarathons nicht finden, der Heilige Abend rückt immer näher. Was tun? Zum Beispiel Erlebnisse wie einen gemeinsamen Ausflug schenken – das bleibt später auch länger in guter Erinnerung.
Alkohol nur „genießen“: Auf Weihnachtsmärkten und -feiern fließt der Alkohol oftmals in Strömen. Aber jeder noch so kleine Rausch schlägt sich auf das Immunsystem. Abhilfe:
Lieber ein Glas weniger als eines zu viel – Ihr Körper wird es Ihnen danken. Zuckerrausch vermeiden: Weihnachtskekse überall, zu jeder Speise ein Dessert – die süßen „Fallen“lauern an jeder Ecke. Wer es mit süßen Sachen aber nicht übertreibt, erspart sich das anschließende Völlegefühl und das Blutzuckertief und ist auch vor HeißhungerAttacken besser bewahrt. Genug Sport treiben: Faul auf der Couch liegen ist nicht nur schlecht für die Figur. Wer sich zum „Sporteln“überwindet, tankt Energie, reduziert Stress und stärkt das Immunsystem. Erfreuliche Nebenwirkung: Auch die Stimmung ist nach einer Runde Sport oftmals schlagartig wieder eine bessere. Soziale Kontakte pflegen: Wer sich nur auf der Couch vergräbt, kriegt den „Feiertagskoller“. Daher: Neben der „Pflicht“Familienbesuche auch Freunde treffen, mit ihnen lachen und Unternehmungen starten. Nicht zu viel schlafen: Sie haben sich nicht verlesen. Viele sind über die Feiertage nicht aus dem Bett zu kriegen. Exzessives Schlafen erhöht laut Studien aber das Risiko für Depressionen, Übergewicht und Diabetes