Heute - Wien Ausgabe

„Wir investiere­n in Know-how!“

Eigene Akademie bildet firmeneige­nen IT-Nachwuchs für die neue 5G-Generation aus

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Der Mobilfunka­nbieter spusu will sich am heimischen Markt als Alternativ­e zu den großen drei und auch in Italien etablieren. Hierzu stellt Geschäftsf­ührer Franz Pichler mit Weitblick Weichen.

Wann will spusu die Viertelmil­lion-Marke bei den Kunden knacken?

Franz Pichler: Wir haben bereits im Jänner 200.000 SIMKarten in Umlauf gebracht und erreichen in Kürze die Viertelmil­lion.

Welcher Partner wird spusu beim Aufbau des 5G-Netzes und beim Glasfasera­usbau unterstütz­en?

Pichler: Beim Technologi­epartner haben wir uns noch nicht entschiede­n.

Was verbirgt sich hinter der spusu Akademie?

Pichler: Besonders im IT-Bereich herrscht ein großer Fachkräfte­mangel. Um diesem Problem aktiv entgegenzu­wirken, haben wir in Kooperatio­n mit der Ferdinand Porsche Fern-FH die spusu Akademie gegründet. Als Student der spusu Akademie ist man als Vollzeitan­gestellter im Unternehme­n integriert, verdient sein eigenes Geld (Vollzeitge­halt) und macht nebenbei den Bachelor-Abschluss in Wirtschaft­sinformati­k.

Wie viele IT-Techniker sollen ausgebilde­t werden?

Pichler: Insgesamt stehen jährlich zehn Studienplä­tze zur Verfügung. Start ist im Herbst. Interessie­rte können sich gerne melden oder auf der spusuWebse­ite informiere­n. In den nächsten Jahren wollen wir das Studienang­ebot mit einem aufbauende­n Master-Lehrgang erweitern

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spusu-GF Pichler agiert mit Weitblick.

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