„Ich wehre mich gegen Rufmord“
Tajana Gudenus, unfreiwillige „Nebendarstellerin“im Ibiza-video, hat Anfeindungen und Gerüchte satt und stellt klar: „Ich bin nicht die Oligarchen-nichte und will mit ihr auch nicht verwechselt werden!“
„Ich war zur falschen Zeit am falschen Ort“, erklärt Tajana Gudenus zu ihrem „Auftritt“im verhängnisvollen Ibiza-video. Die Ehefrau des über den Skandal gestürzten Ex-fpöspitzenpolitikers Johann Gudenus hat sich seither noch mehr zurückgezogen – auch, um sich nicht noch mehr negativen
Kommentaren der Öffentlichkeit auszusetzen.
Das Auftauchen der Fotos der falschen „Oligarchen-nichte“ nimmt sie zum Anlass festzuhalten: „Ich bin nicht diese Frau.“Und weiter: „Ich finde es richtig und wichtig, dass nach dieser Person international gefahndet wird und hoffe, dass unter anderem auch das Rätsel um ihre Herkunft gelöst wird. Wetten, dass Russisch ihre Muttersprache ist – und somit kein serbischer Akzent zu erkennen war. Gerüchte, ich hätte mit ihr Serbisch gesprochen und somit in meiner Zeugenaussage ihre ,wahre Identität‘ verschwiegen, sind falsch.“
Tajana Gudenus will die Causa Ibiza jetzt endlich hinter sich lassen und hofft, danach in Ruhe gelassen zu werden. Die junge Mutter hat indes auch beruflich einiges vor, denn „Ibiza“hat auch diesbezüglich Spuren hinterlassen.
Sie ortet einen „Rufmord“und möchte ihr Ansehen und das ihrer Familie jetzt wieder herstellen