Solidarabgabe
lien vor mir und sagt Folgendes: „Gestern war ich betroffen, als Sie erzählten, dass Lirim erst auf die Sozialhilfe warten muss, damit er sich Hefte besorgen kann. Ich habe mit meinem Sohn gesprochen und wir haben beschlossen, zu helfen. Bitte geben Sie ihm die Schulsachen!“
Ja, so kann man Asylanten auch begegnen. Leise, undramatisch, friedlich und doch so hoffnungsvoll. Danke, lieber Sebastian P., der du nun auf dein Taschengeld verzichtet hast und für viele stehst, die als Kleine doch so Großes bewirken. Für mich bist du der Herzeigeschüler der Nation!!! DDi p l . P ä d . Iris Dol ze r - S c h ö f f mann ,
BEd, R NMS Fe l d k i rc h e n Man konnte annehmen, dass es zurzeit bei unseren Regierungsverantwortlichen in Sachen Flüchtlinge an Dummheit und Planlosigkeit keine Steigerung Die Leserbriefe erscheinen im Ressort Dialog,
Leitung: Leserbrief-Ansprechpartnerin: l eserbriefe@ kleinezeitung. at, Fax: 0463/58 00-307, per Post an Kleine Zeitung Leserbriefe,
Funderstraße 1 a, 9020 Klagenfurt. mehr geben kann. Doch weit gefehlt! Da gibt es in Tirol einen ÖVP-Politiker und Wirtschaftskammerpräsidenten, der glaubt, dass der jetzt schon massiv mit Steuern und Abgaben belastete Österreicher nun auch noch eine Solidarabgabe für Flüchtlinge leisten solle, da er davon später „profitieren“werde.
Danke, wir haben von den Entscheidungen der letzten Jahre genug profitiert. Es wundert nicht, dass die österreichische Wirtschaft schlechte Zahlen zeigt und dahindümpelt, wenn solche Funktionäre verantwortliche Posten bekleiden.
E r h a rd Maye r, St. Ve i t / Gl a n