Pensionskonto: Länger arbeiten zahlt sich aus
Demnächst in Ihrem Postkasten: Vorausberechnungen zur besseren Planung der Pensionsjahre.
Noch heuer erhalten Versicherte der Jahrgänge 1955 bis 1960 eine Mitteilung über die möglichen Zeitpunkte ihres Pensionsantritts samt den zu erwartenden Pensionshöhen. Das betrifft erwerbstätige Versicherte, die Anspruch auf Frühpension sowie eine endgültige Kontoerstgutschrift haben. In diesem Schreiben wird individuell vorgerechnet, wie hoch beispielsweise die Korridoroder Langzeitversichertenpension im Vergleich zur Alterspension sein wird. Die Vorausberechnungen sind eine unverbindliche Serviceleistung Ihrer Pensionsversicherung und dienen der besseren Planung Ihrer Pensionsjahre.
Abstriche bei Frühpension
Bei Durchsicht dieser Vorausberechnungen sieht man, dass es sich durchaus auszahlt, länger zu arbeiten. In der Frühpension erhalten Sie bis zu 25 Prozent weniger Geld, als wenn Sie erst mit 65 Jahren in die Alterspension gehen – und das für das gesamte restliche Leben.
Wer keine Vorausberechnung erhalten hat, kann mit dem Pensionskontorechner auf www. pensionskontorechner.at jederzeit seine zu erwartende Pensionshöhe erfahren. Hier sieht man auch, dass es sich durchaus auszahlt, länger zu arbeiten: Mit Ihrer Handy-Signatur können Sie jederzeit Einsicht in Ihr Pensionskonto nehmen und Ihren Beträgen beim Wachsen zusehen.