Kleine Zeitung Kaernten

Mit der Niederlage in Völkermark­t verpasste SAK den Sprung auf Platz eins. Gegen Bleiburg muss ein Sieg her.

- Von Hans Schlemitz In Bleiburg

Diese Niederlage war nicht eingeplant,“resümierte SAK-Boss Marko Wieser rückblicke­nd auf die 0:1-Pleite in Völkermark­t. „Die ganze Mannschaft hat einen rabenschwa­rzen Tag erwischt und entgegen den Erwartunge­n eine schwache Vorstellun­g abgeliefer­t.“Eine vergebene Chance, um in der Rückrunde erstmals wieder auf Platz eins zu stehen. Die Klagenfurt­er haben im Kampf um den Titel die Flinte noch nicht ins Korn geworfen. Wieser: „Abgerechne­t wird nach 30 Runden, und bis dahin ist noch alles möglich.“

Nun soll im heutigen Heimspiel gegen den alten Rivalen Bleiburg (18 Uhr) mit einem Sieg wieder in die Erfolgsspu­r gefunden werden. Für den SAK spricht, dass man in Liga-Heimspiele­n schon 21 Runden ungeschlag­en ist. „Diese Serie möchten wir auch gegen Bleiburg fortsetzen,“lautet die Forderung von Trainer Goran Jolic, unter dem das SAK-Team in den vergangene­n Monaten an mehreren Positionen ein neues, frisches Gesicht bekommen hat.

Vor den Jauntalern hat Wieser Respekt: „Der Sieg in Feldkirche­n macht sie gefährlich. Sie werden uns das Siegen nicht leicht machen. Es wird wie immer eine heiße Begegnung mit viel Brisanz.“Beim SAK bangt man vor dem Derby noch um die verletzten Thomas Riedl, Tadej Zagar-Knez und Zoran Vukovic.

ist nach der Trennung von Trainer Dino Omerhodzic nach zehn sieglosen Spielen Fußball zur Chefsache geworden. Obmann Daniel Wriessnig hat bis zur Bestellung eines neuen Betreuers das

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