Mehr als die Summe seiner Teile
Keine Angst, wir gehen jetzt nicht jeden einzeln durch: Toyota hat dem Yaris mit mehr als 900 neuen Teilen eine Frischzellenkur verpasst. Optisch zeugen davon ein aufgehübschtes Gesicht und neue Scheinwerferaugen mit integriertem LED-Tagfahrlicht. Neue Rückleuchten, in der höchsten Ausstattungsvariante in LED-Ausführung, ziehen sich von den Kotflügeln bis zum Kofferraumdeckel.
Auf Wunsch fährt der Yaris auch in einer Zwei-FarbenLackierung vor, bei der unter anderem das schwarze Dach, schwarze A-, B- und C-Säulen sowie Außenspiegel einen Kontrast zur gewählten Außenfarbe bilden. Merklich charmanter ist jetzt der Innenraum, neue Farben, Polster und fingerfreundlichere Materialien tun ihm gut.
Weiter im Motorenprogramm ist der Hybrid (101 PS Systemleistung, 3,3 l/100 km, 75 g CO2/km), mit dem wir bei entspannter Fahrweise ein Viertel der Teststrecke elektrisch abgespult haben. Eine neue Alternative ist der 1,5Liter-Benziner (4,7 l/100 km, 105 g CO2/km). Der propere Vierzylinder entwickelt 111 PS und ein maximales Drehmoment von 136 Newtonmetern.
Insgesamt können die Kunden ab sofort zwischen Dreiund Fünftürer, aus vier Motorisierungen und vier Ausstattungslinien wählen. Bereits ab der Basis um 10.990 Euro klotzt der kleine Japaner mit dem Assistenzsystem-Paket „Safety Sense“inklusive Spurwechselund Kollisionswarner mit Notbremsfunktion sowie Fernlichtautomatik.