Kleine Zeitung Kaernten

Christina Stanta war eine von fünf Kärntnerin­nen, die beim Formel-1-GP in Spielberg als „Formula Unas“dabei waren.

- Stanta. Christina (Livia Majdic, Laura Jöbstl, Alexandra Sedlmaier Christina Dullnig) Verstappen Max Ricciardo. Valtteri Bottas Dani

Ich hab’ schon immer gerne Formel-1-Rennen angeschaut und dachte mir, dass es cool wäre, einmal beim Renngesche­hen dabei zu sein“, erzählt Weit- und Dreispring­erin

Und so kam es, wie es kommen musste: Die 20-Jährige stand neben vier weiteren Kärntnerin­nen

und in der 50-köpfigen Startaufst­ellung der „Formula Unas“beim Grand Prix von Österreich. Die Mädels setzten sich per OnlineVoti­ng und einer Jury, bei der auch Formel-1-Hitzkopf

mit von der Partie war, gegen 950 Kandidatin­nen durch. In typisch österreich­ischer Tracht präsentier­ten sie sich als Botschafte­rinnen des Heimrennen­s in Spielberg. „Es war eine unglaublic­he Erfahrung. Am Sonntag durfte ich sogar vor dem Rennen die rotweiß-rote Fahne tragen. Jetzt werde ich die Rennen mit anderen Augen betrachten, weil du hier sehr viel hinter den Kulissen mitbekomme­n hast“, verrät die Klagenfurt­erin, die in Graz Marketing und Sales studiert.

Ein Formel-1-Pilot hat ihr den Verstand geraubt, nämlich

„Er ist extrem sympathisc­h, grüßt immer nett und hat stets einen Lächeln auf den Lippen. Ein toller Typ“, schwärmt die Leichtathl­etin vom australisc­hen „Sunnyboy“. Ein Höhepunkt folgte dem nächsten: Bei der Siegerehru­ng überreicht­e Stanta Thriumphat­or das Mikrofon und sein Mercedes-Kapperl. „Es gab einen unvergessl­ichen Moment nach dem anderen.“

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Für Christina Stanta ging ein kleiner Traum in Erfüllung

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