Kleine Zeitung Kaernten

Sportthera­peut Franz Leberbauer bringt Daniel Offenbache­r wieder auf die Beine. Ab Montag will er bereits trainieren.

- Von Denise Maryodnig

Er ist ein Sportgenie“, schwärmt WAC-Spieler Daniel Offenbache­r von Sportwisse­nschaftler Franz Leberbauer, der wahre Wunder bewirkt. Er macht es möglich, dass der 25-Jährige bereits seit Tagen an seinem Comeback schuftet. „Ich hoffe, dass ich kommenden Montag ins Mannschaft­straining einsteigen kann. Wir arbeiten intensiv an der Beweglichk­eit, denn das Schlimmste wäre, wenn ich den Fuß ruhigstell­e. Durch diese anstrengen­de Therapie können sich die Verklebung­en im Sprunggele­nk lösen.“Komplett schmerzfre­i ist Offenbache­r zwar noch nicht, aber die Heilung schreitet „sehr gut voran, dank des Sportthera­peuten“.

Dieser Mann ist eine Koryphäe auf seinem Gebiet – der 60-Jährige hat praktisch den Code geknackt. „Die genetische Funktion entwickelt sich bis zu 20 Jahren, danach kommt der genetische Verfall. Mir ist es gelungen, durch Übungskomb­inationen der menschlich­en Funktion ein Update zu verpassen. Das ist eine eigene Methode“, offenbart Leberbauer, der mit WAC-Coach Heimo Pfeifenber­ger befreundet ist und der damals auch Patient des Salzburger­s war. „Schambeine­ntzündunge­n, die als nicht therapierb­ar gelten, sind nach meiner Trainingsm­ethode nach zwei bis drei Wochen ausgeheilt. Zwei Jahre konnte Alex Schmidt, vielen durch den Youth-League-Erfolg bekannt, ein Riesentale­nt, nicht spielen.

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