Nach dem besten Saisonstart hat Bleiburg morgen (17.30 Uhr) im ewig jungen Derby den SAK zu Gast.
So gut wie heuer sind die Bleiburger seit dem Abstieg aus der Regionalliga (2008) noch nie in eine Ligasaison gestartet. Mit sieben Zählern aus den ersten drei Runden liegen die Jauntaler in der Tabelle auf Rang drei und freuen sich nun auf das Duell mit dem SAK. Mit Neo-Trainer Mario Romac heuerten gleich neun neue Akteure in Bleiburg an. Mehr Neuzugänge hatte in der Übertrittszeit nur Titelanwärter ASV zu verzeichnen. „Wir haben enorm verjüngt“, erzählt Obmann Daniel Wriessnig, der selbst noch im Kader aufscheint und vom guten Start überrascht ist. „Ein Verdienst von Romac, der schnell die richtige Mischung gefunden hat. Außerdem stand auch das Glück ein wenig Pate“, gesteht Wriessnig, der den Erfolgslauf nicht überbewerten will. „Natürlich möchten wir auch diesmal punkten, aber es wird schwer“, weiß Wriessnig. Neben Robic (gesperrt) müssen mit Klatzer, Plimon, Ziga und Oswaldi weitere vier Stammkräfte verletzungsbedingt ersetzt werden.
Bei der Petzen-Elf kommt auch die Nachwuchsarbeit auf Touren. Wriessnig: „Wie haben einen enormen Zustrom, können von den Bambinis bis zur Unter 13 erstmals eigenständige Teams für die Meisterschaft nennen.“
auf dem Konto – für den SAK verlief der Saisonauftakt nicht nach Wunsch. Trotzdem keine Panik bei den Klagenfurtern. Geschäftsführender Obmann Marko Wieser: „Wir haben genug Qualität im Team, um in die Spur zu kommen. Das Match gegen Bleiburg kommt zum richtigen Zeit-