Kleine Zeitung Kaernten

Schlechtma­chen schadet allen nachhaltig

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Das Thema Stadtmarke­ting muss wohlvorber­eitet angegangen werden, um unsere Landeshaup­tstadt langfristi­g zu entwickeln. So ist etwa der profession­elle Zugang, wie ihn Bürgermeis­terin Maria-Luise Mathiaschi­tz und Stadtrat Markus Geiger betreiben, begrüßensw­ert. Was keinen Platz in Klagenfurt hat, ist das politische Hickhack der Freiheitli­chen Partei. Mit Schlechtma­cherei werden dringliche Budgetpost­en blockiert und ein Stillstand erzwungen. Die Vergangenh­eit holt Klagenfurt ein, wenn ein potenziell­es Stadtmarke­ting nur als verlängert­er Arm einer Partei dienen soll. Das Demontiere­n von fähigen Personen und Umfärben des Zuständigk­eitsbereic­hes im Sinne der Freiheitli­chen soll nicht erneut ins Rathaus einziehen.

Trotz blauer Prügel, die den Klagenfurt­er Unternehme­rn in den Weg gelegt werden, schafft es die IG Innenstadt ein „Stadtmarke­ting light“zu betreiben. Sie haben meinen vollsten Respekt, denn sie erledigen die Arbeit so mancher Politiker, die nichts Besseres wissen, als zu verhindern. Lassen wir diese Vergangenh­eit hinter uns!

Ihr Max Habenicht

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WKK Max Habenicht warnt vor populistis­chen Schnellsch­üssen

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