Eine der „beeindruckendsten Privatsammlungen Europas“
Heidi Horten zeigt ab 16. Februar ihre Kunstsammlung in Wien. Zu sehen sind Werke von Klimt bis Francis Bacon.
Wow“nennt sich die Ausstellung, in der Heidi Horten erstmals Einblick in ihre Kunstsammlung gewährt.
Ab 16. Februar sind im Leopold-Museum in Wien jene Schätze zu sehen, die die Milliardärin mit Wohnsitz am Wörthersee seit vielen Jahren zu einer der „beeindruckendsten europäischen Privatsammlungen“(so das Leopold-Museum) zusammengetragen hat. Gezeigt werden über 150 Werke aus 100 Jahren Kunstgeschichte, darunter aus dem Fin de Siècle wie Gustav Klimts „Kirche in Unterach“oder Egon Schieles „Rote Wally“, Gemälde der französischen Impressionisten Degas und Renoir, Bilder der Superstars des deutschen Expressionismus, Klassiker der Moderne und zeitgenössische Kunst. Kuratiert wird die Schau übrigens von Ex-Belvedere-Chefin Agnes Husslein.
Einen ersten Blick auf die Kunstsammlung der Milliardärin kann man im Internet werfen (auf Instagram und unter hortencollection.com). Dem „kulturMontag“hat Heidi Horten außerdem ein Interview gewährt und das Kamerateam in ihrer Villa am Wörthersee empfangen. Zu sehen am Montag, 22.30 Uhr, ORF 2.
Wow. Die Heidi-Horten-Collection. Von 16. Februar bis 29. Juli, Leopold-Museum in Wien.