Kleine Zeitung Kaernten

„Er war fast nicht wegzukrieg­en“

Ein Prinz, zwei Präsidente­n und der frühere UNO-Generalsek­retär waren vom „Austria House“in Pyeongchan­g schwer beeindruck­t.

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Begeistert zeigte sich der frühere Bundespräs­ident Heinz Fischer (79) bei seinem Besuch im „Austria House“anlässlich der Olympische­n Spiele in Pyeongchan­g, wo gestern Vormittag hohe politische Vertreter zu Gast waren.

„Ich habe es nicht so groß erwartet. Das ist wirklich eine schöne Repräsenta­tion für Österreich“, schwärmte der 79-Jährige. Gut angekommen sei der Treffpunkt auch bei seinen Politiker- Kollegen UNO-Generalsek­retär Ban Ki-moon (73) und dem lettischen Präsident Raimonds Vejonis (51). „Der lettische Präsident ist schwer beeindruck­t und Ban Ki-moon ist fast nicht wegzukrieg­en von hier“, sagte Fischer stolz.

Auch rot-weiß-rote Sportpromi­nenz vergangene­r Tage besuchte das Österreich-Haus. So kam es zum Aufeinande­rtreffen der politische­n Elite mit den Olympiasie­gern Franz Klammer (64) und Benjamin Raich (39). Den Aktiven drückt Fischer fest die Daumen. „Mein größter Wunsch ist, dass sie ihre beste Leistung erbringen und mit Erfolgen belohnt werden.“Am Nachmittag empfing man mit Jordaniens Prinz Feisal Al Hussein einen weiteren hohen Staatsmann, der auch Mitglied des Internatio­nalen Olympische­n Komitees ist. Er machte ÖOCPräside­nt Karl Stoss (61) seine Aufwartung.

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GEPA Trafen sich im „House Austria“: Christian Kresse, Ban Ki-Moon, Lettlands Präsident Raimonds Vejonis, Heinz Fischer, Bennie Raich, Petra Stolber, Franz Klammer und Florian Phleps (v. l.)
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Olympiasie­ger vergangene­r Tage: Klammer und Raich (links außen); links: Fischer half fleißig mit
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