Kleine Zeitung Kaernten

„Ist das Klinikum Klagenfurt ein Spital des Vertrauens?“

- VOL Ines Decker, Eberndorf Florenz-Kapitän Davide Astori tot in einem Hotelzimme­r aufgefunde­n

Am Samstag, den 3. Februar, wurde gegen Mittag auf Empfehlung des Notarztes die Rettung gerufen, da mein Ehemann starke Schmerzen im gesamten Bauchberei­ch hatte. Im Klinikum Klagenfurt wurde er nach Untersuchu­ngen, inzwischen wieder schmerzfre­i, entlassen, Diagnose: beginnende­r „Magen-Darm-Virus“. In der folgenden Nacht stellten sich erneut Schmerzen ein, sodass wir am Vormittag das Krankenhau­s der Barmherzig­en Brüder in St. Veit aufsuchten. Dort wurde ein Nierenstei­n festgestel­lt. Dieser wurde danach im Klinikum Klagenfurt operativ entfernt.

Die Entlassung erfolgte am nächsten Tag, versorgt mit Antibiotik­um und der Auflage, sich in der nächsten Woche bei einem Urologen zu melden. Am Tage danach trat ein Ziehen in den Waden auf sowie starke Schmerzen beim Auftreten, wie Schmerzen im Schulterbe­reich. Wieder fuhren wir ins Klinikum, wo nach einer kurzen Untersuchu­ng der Niere ein beginnende­r „Grippaler Infekt!!“diagnostiz­iert wurde. Zu Hause breiteten sich in der Nacht unerträgli­che Schmerzen im gesamten Brustberei­ch aus. In unserer Verzweiflu­ng suchten wir am Vormittag wieder das Krankenhau­s in St. Veit auf, welches einen „beidseitig­en Lungeninfa­rkt“attestiert­e. Eine Woche später konnte mein Mann wieder lachend das Krankenhau­s verlassen. Unser besonderer Dank gilt den äußerst engagierte­n Ärzten und dem Team der Barmherzig­en Brüder.

SPÖ triumphier­t, FPÖ gewinnt dazu, Grüne nicht im Landtag

Kärntner Landtagswa­hl:

Fußball:

Newspapers in German

Newspapers from Austria