Was wird verschwiegen?
Beim Anblick der strahlend gelben Narzissen wird einem warm ums Herz. Vielen Dank an aus Hüttenberg! Schicken auch Sie ihr Foto an
Aufgabe. Das Umweltreferat soll durch weitere sachbezogene Agenden wie zum Beispiel Tierschutz ergänzt und einer anderen Partei übertragen werden. Im Zusammenhang mit dem Versuch der Bundesregierung, den Umweltschutz durch eine Verfassungsnovelle mithilfe der Neos massiv zu behindern, ist eine starke Umweltpolitik in Kärnten umso wichtiger. Eine aktive Umweltpolitik in Kärnten erfordert die offene und verantwortungsbewusste Zusammenarbeit aller im Landtag vertretenden Parteien mit dem Ziel, die Schönheit und Vielfalt unserer Heimat zu wahren.
Forderungen vergessen
Wozu verhandelt die ÖVP überhaupt? Schon beim Sondierungsgespräch hat man die Hose fallen gelassen. Da haben diese Herrschaften nicht mehr gewusst, was sie ein paar Wochen vorher gesagt bzw. gefordert haben. Den Weg zum Futtertrog hat die SPÖ freigemacht und jetzt wird nach bester Manier gefordert, aber nur diverse Posten, denn die ÖVP hat ja „stark“dazugewonnen!
Obendrein ist es kein gutes Zeugnis, wenn nur mehr circa 68 Prozent der Bürger zur Wahl gehen. Den Grund für die Vervolle
Also: Das Papier, auf dem Ihre Kleine Zeitung gedruckt wird, besteht zu fast 100 Prozent aus recyceltem Material. Wir beziehen es von Papierfabriken in Bruck und Steyrermühl, nur bei Engpässen greifen wir auf Lieferanten aus Slowenien zurück. In Summe benötigen wir ca. 17.000 Tonnen Papier pro Jahr. Sowohl die nicht verkauften Exemplare als auch jene mit Produktionsfehlern werden gesammelt und wieder recycelt. Bei der Druckfarbe müssen wir zugeben, dass es zwar Farben auf Pflanzenölbasis
drossenheit liefert zum Beispiel zurzeit die ÖVP.
Noch eines: Politiker reden immer vom Sparen. Wozu eine Landesregierung mit sieben Personen und die horrende Parteienfinanzierung? „Gutachten über Tod von Kühen noch unter Verschluss“, 13. 3. Unabhängig davon, ob der Tod der Kühe in Hüttenberg durch einen Stromschlag, fehlende Wasserversorgung oder Aushungern eingetreten ist, muss man sich über die Verantwortung und das Verhalten der Zuständigen, die aus Steuermit- gibt, diese aber für den Zeitungsdruck in dieser Dimension unerschwinglich sind. Vom Kompostieren der Zeitung würden wir im Sinn der Nachhaltigkeit abraten. Wenn Sie sie zum Altpapier geben, kann sie wieder aufbereitet werden und geht dem Recyclingkreislauf nicht verloren. Strom? Da setzen wir auf Wasserkraft und Öko-Energie, ausschließlich und konzernweit.
Ihr
Chefredakteur
teln bezahlt werden, Gedanken machen. Vom zuständigen Landesrat Benger wurde eine strenge Untersuchung angeordnet. Nach der Landtagswahl sollten Ergebnisse vorliegen. Dann wurde ein Gutachter in der Steiermark beauftragt – warum wurde bis heute nichts über die Ergebnisse bekannt? Was wird uns verschwiegen?
Hier wurde wie beim HCBSkandal zur Ablenkung die Verantwortung auf den Bauernstand geschoben. Es bleibt ein bitterer Beigeschmack. Tiere können sich nicht wehren. Und die Menschen?