Zwei knappe Duelle warten
Heute beginnen die Eishockey-Halbfinalserien.
Großer Preis von Australien
Albert Park (58 Runden à 5,303 km = 307,574 km).
Startaufstellung:
1. Reihe: Lewis Hamilton (GBR) Mercedes 1:21,164 und Kimi Räikkönen (FIN) Ferrari 1:21,828.
2. Reihe: Sebastian Vettel (GER) Ferrari 1:21,838 und Max Verstappen (NED) Red Bull TAG 1:21,879.
3. Reihe: Kevin Magnussen (DEN) HaasFerrari 1:23,187 und Romain Grosjean (FRA) Haas-Ferrari 1:23,339.
Ja, das glaube ich schon. Vor allem der neue Hypersoft. Der fast eine Sekunde auf die Runde schneller sein wird. Das ist dann schon ein richtiger Qualifying-Reifen, der halt nicht sehr lange hält. Das wird aber für Abwechslung sorgen.
Im April sollten schon einmal die Weichen für den Motor der Zukunft gestellt werden. Wie steht Mercedes dazu, was wäre die Traumkonfiguration des Motors? Die vier Hersteller haben einmal ihren Standpunkt definiert, wie wir uns das vorstellen. Die Formel 1 ist Hightech. Und die-
4. Reihe: Nico Hülkenberg (GER) Renault 1:23,532 und Daniel Ricciardo (AUS) Red-Bull-TAG 1:22,152*.
5. Reihe: Carlos Sainz (ESP) Renault 1:23,577 und Valtteri Bottas (FIN) Mercedes keine Zeit.
Weiters: 16. Hartley (NZL), 20. Gasly (FRA) beide Toro-Rosso-Honda.
* Ricciardo um drei Plätze zurückversetzt (Überschreitung des Tempolimits).
Heute:
GP von Australien (Rennstart 7.10 Uhr MESZ, ORF eins und RTL ab 6.45 Uhr live)
se Botschaft müssen wir rüberbringen, um nicht die Glaubwürdigkeit zu verlieren. Der Motor sollte im Grunde dem heutigen ähnlich sein, auf alle Fälle weniger kompliziert.
Ein Wort noch zur DTM. Mercedes steigt ja mit Jahresende aus. Red Bull und BWT haben ihr Sponsoring beendet. Wie sehen Sie die Zukunft der Tourenwagenserie?
Für mich ist der Angelpunkt Gerhard Berger. Er hat die Power, die Serie in die richtige Richtung zu bewegen. Ich bin überzeugt, dass er das hinbekommt. Nachdem erstmals in der Ligageschichte alle Viertelfinalduelle im sechsten Spiel entschieden worden sind, beginnt heute der Kampf um den Finaleinzug. Die Vienna Capitals bekommen es bei der Mission Titelverteidigung erneut mit Bozen zu tun. Im Vorjahr schafften die Caps gegen die Südtiroler einen „sweep“(Aufstieg ohne Niederlage). „Ich rechne aber heuer mit knappen Spielen und wenig Toren. Bozen ist defensiv extrem stark und offensiv bestrafen sie jeden Fehler“, erklärte Capitals-Coach Serge Aubin.
In der zweiten „Best of seven“-Serie stehen sich Red Bull Salzburg und die Black Wings Linz gegenüber. Sechsmal traten die Vereine in der laufenden Saison gegeneinander an, jedes Team entschied drei Partien für sich.