Ottowitz kickt ATSV aus dem Titelrennen
St. Jakob zwingt ATSV Wolfsberg 3:2 in die Knie. Maria Saal gewinnt in Gmünd. Treibach lässt in Ferlach Punkte liegen. Nullnummer bei Kraig gegen Spittal.
Bereits gespielt: Austria Klagenfurt – WAC Amat. 2:0, Allerheiligen – Gleichenberg 2:0, Gurten – Sturm Am. 2:1, Stadl-Paura – Lafnitz 2:4, LASK – DSC 2:1, Vöcklamarkt – Gleisdorf 0:2, Steyr – Kalsdorf 3:0, Weiz – St. Florian 3:1.
1. Lafnitz * 291810 1 64:15 64
2. Gleisdorf 29 16 6 7 57:32 54
3. Steyr * 29 16 4 9 62:37 52
4. LASK Juniors * 29 16 4 9 53:44 52
5. Austria Klagenf*. 29 14 6 9 56:45 48
6. Allerheiligen*** 29 13 8 8 59:39 47
7. Vöcklamarkt 29 14 510 51:37 47
8. DSC 29 13 5 11 48:43 44
9. Gleichenberg 29 11 6 12 43:46 39
10. Sturm Am.* 29 12 3 14 44:48 39
11. Gurten 29 9 10 10 45:44 37
12. WAC Amat. 29 10 316 40:61 33
13. Weiz 29 7 8 14 41:57 29
14. Stadl-Paura 29 6 9 14 32:66 27
15. Kalsdorf 29 7 5 17 34:51 26
16. St. Florian 29 2 4 23 12:76 10 * Die ersten vier der grün markierten Teams steigen in die 2. Bundesliga auf.
*** Allerheiligen wurde die Zulassung für die 2. Bundesliga in erster Instanz nicht gewährt. Ein Einspruch dagegen läuft derzeit.
Letzte Runde, Freitag: Gleisdorf – Austria Klagenfurt, WAC Amat. – Weiz, St. Florian – Allerheiligen, Kalsdorf – LASK Jun., Lafnitz – Vöcklamarkt, DSC Deutschlandsberg – Gurten, Bad Gleichenberg – Steyr, Sturm Amat. – StadlPaura.
St. Jakob/Ros. – ATSV Wolfsberg 3:2 (0:1) Tore: Ottowitz (74., 82.), Omann (90.) bzw. Heine (16.), Pöcheim (87.).
Gmünd – Maria Saal
Tor: Walzl (24.).
Gelb-Rot: Gasser (84./Gmünd) bzw. Kreuzer (93./Maria Saal).
Atus Ferlach – Treibach
Tor: Jaklitsch (84.).
Kraig – Spittal
Rot: Heindl (64./Spittal)
0:1 (0:1)
1:0 (0:0)
0:0
Bereits gespielt: Lendorf – SAK 0:0, Völkermarkt – Bleiburg 6:1, ASV – Feldkirchen 0:4, KAC – Köttmannsdorf 0:0.
1. Völkermarkt 24 13 4 7 45:30 43
2. Lendorf 24 11 8 5 39:28 41
3. Maria Saal 24 13 2 9 47:41 41
4. SAK 24 11 7 6 46:24 40
5. ATSV Wolfsberg 24 11 2 11 39:33 35
6. Bleiburg 24 10 5 9 30:35 35
7. Feldkirchen 24 810 6 42:33 34
8. St. Jakob/R. 24 9 7 8 34:27 34
9. Atus Ferlach 24 810 6 30:27 34
10. Spittal 24 8 9 7 34:30 33
11. Treibach 24 8 7 9 34:30 31
12. Köttmannsdorf. 24 6 11 7 33:29 29
13. Gmünd 24 8 3 13 25:47 27
14. KAC 24 6 810 30:33 26
15. Kraig 24 5 6 13 25:58 21
16. ASV * 24 6 3 15 27:55 21 * Rückreihung bei Punktegleichheit Zwei Aufsteiger, zwei Absteiger St. Jakob – ATSV Wolfsberg 3:2. „Eine phänomenale zweite Hälfte“, freute sich Heim-Trainer Alex Suppantschitsch über den Sieg. St. Jakob lag zurück, drehte die Partie. Harald Ottowitz spielte diesmal vorne, traf gleich doppelt. „Ich hab’ ihn diesmal vorne hineingeschmissen. Es ist aufgegangen.“Den Siegtreffer erzielte der 18-jährige Christoph Omann in der Nachspielzeit. ATSV liegt nun bereits acht Punkte hinter Platz eins. Gmünd – Maria Saal 0:1. „In Gmünd ist es nie einfach“, resümierte Trainer Klaus Thuller. „Immer zerfahren, viele bei der 0:3-Niederlage in Seeboden der 55-jährige Hans Rabitsch in der 34. Minute den verletzten Urban Murn ersetzen musste und er seine Sache sehr gut machte.
die Personaldecke immer dünner hohe Bälle, die schwer zu verteidigen waren. Letztendlich hat sich unsere individuelle Klasse durchgesetzt.“Und zwar in Form von Bernhard Walzl, der auf der linken Seite einen Zweikampf gewann, in den Strafraum zog und den Ball zum 1:0 unter die Latte knallte.
Atus Ferlach – Treibach 1:0. „Drei verlorene Punkte“, meinte Gäste-Trainer Martin Kaiser. „Wir hatten den Gegner 90 Minuten klar bespielt, machten aber keine Tore.“Ferlach schon. Die Hausherren trafen ein Mal die Latte und kurz vor Schluss nach einem – Kaiser: „völlig unnötigen“– Eckball durch Lukas Jaklitsch zum 1:0.
Kraig – Spittal 0:0. „Ich hatte in einem Spiel noch nie so viele Torchancen wie diesmal“, konnte Kraig-Trainer Stefan Weitensfelder mit dem Remis nicht zufrieden sein. Michael Salbrechter vergab einen Elfmeter. „Die Mannschaft hat stark gespielt, uns fehlte das Quäntchen Glück.“
nach dem wird und Trainer Suvad Rovcanin als Ersatzspieler gemeldet war.
gegen den designierten Meister Matrei jetzt auch noch Thomas Spendier-Toplitzer verletzte, der sowieso schon als Back-up-Verteidiger eingesetzt wurde und Trainer 6:1 im Derby über Bleiburg ist der VST Völkermarkt. Wie ausgeglichen die Liga ist, belegt die Anzahl der bisherigen Tabellenführer: Neun verschiedene Mannschaften lagen in der laufenden Saison zumindest eine Runde lang voran: KAC, ASV, St. Jakob, Maria Saal, ATSV Wolfsberg, Gmünd, SAK, Lendorf und nun eben Völkermarkt. „Das ist kein Geheimnis. Wir spielen offensiv, haben eine gute Mannschaft“, meint Trainer Kurt Stuck und blickt auf eine erfolgreiche Serie: Die Abstimmungsstädter sind seit sechs Runden ungeschlagen. Mario Frank definitiv die Spieler ausgehen.
feierte, dabei Vanja Pavic mit einer sensationellen Leistung glänzte und mit den ersten beiden Treffern auch der Vater des 5:2-Sieges war.
... Globasnitz einen doch etwas überraschenden Auswärtserfolg gegen Titelkandidat Ruden