VorbotenderMedienenquete und „Jerks“als Fortsetzung
Alexander Wrabetz bestellte Leitung von „Report“und „Eco“. Und Dominic Muhrer gab den Hochhaus-Experten.
Alexander Wrabetz hat die nächsten Personalentscheidungen bekannt gegeben: Wolfgang Wagner übernimmt den „Report“, Katinka Nowotny das Wirtschaftsmagazin
„Eco“, Christian Hillinger hat künftig die sogenannte „Österreich-Daytime“(u. a. „Guten Morgen Ös- terreich“) über und Rebecca Truska wird die Programmentwicklung leiten.
Es ist wohl schon die Begleitmusik für die anstehende Medienenquete der Regierung am 7. und 8. Juni: Der ORF legte gestern das 332 Seiten starke Buch „Public Open Space – Zur Zukunft öffentlich-rechtlicher Medien“vor. Darin enthalten: 55 wissenschaftliche Beiträge, die das Thema aus unterschiedlichsten Richtungen beleuchten. Gleichzeitig startet der ORF eine umfassende Publikumsbefragung, die Zuschauer dazu anregen
soll, ihre Vorstellungen mitzuteilen: „Was wünschen Sie sich vom ORF?“Eine Beantwortung ist über www.orf.at, telefonisch (0800/55 66 44) oder persönlich an den „Unterwegs in Österreich“-Standorten möglich.
Münster bleibt der Quotenkönig: Der „Tatort“mit Jan Josef Liefers und Axel Prahl lockte in Deutschland mehr als zwölf Millionen Zuschauer vor die Bildschirme. In Österreich schauten den „Tatort“im Schnitt 718.000 Personen.
s ist ein Prestigeprojekt und hat mit Christian Ulmen
Wrabetz und Fahri Yardim
kündigt neues zwei gefragte Darsteller
Personal an im Team: Die von Pro Sieben und dem Streamingdienst Maxdome produzierte Serie „Jerks“wird mit einer dritten Staffel fortgesetzt. Zehn neue Folgen sind geplant, derzeit läuft auf Pro Sieben (heute, 22.10 Uhr) die zweite Staffel der Serie, die mit Brachialhumor, schrägen Pointen und Fremdschäm-Reflex erfolgreich unterhält. Dafür gab es 2017 den Deutschen
Comedypreis.
EHätten Sie es gewusst? „Wo soll 2018 der mit 462 Metern höchste Wolkenkratzer Europas eröffnet werden?“Makemakes-Sänger Dominic Muhrer antwortete (richtig) mit „St. Petersburg“und trug seinen Teil dazu bei, dass gestern in der „Promi-Millionenshow“135.000 Euro für den Life Ball erspielt wurden. Neben Muhrer stellten sich auch Gedeon Burkhard, Harald Sicheritz und Hilde Dalik den Fragen Armin Assingers.