Zwischen Hoffen und Verzweifeln
Über eine Woche ist es her, dass die junge Fußballmannschaft vom Wasser in einer Höhle in Thailand eingeschlossen wurde. Gestern hat der Regen endlich deutlich nachgelassen, was den Rettern, die mittlerweile internationale Unterstützung erhalten, neue Hoffnung gibt. Sie haben in der Höhle eine Einsatzbasis eingerichtet. Die Eingeschlossenen werden in einer Luftkammer im Inneren der Höhle vermutet. An der Suche sind tausend thailändische Einsatzkräfte beteiligt, außerdem rund 30 US-Soldaten und Experten aus Britannien, Australien, Japan und China.