Um 16 Prozent weniger Firmenpleiten im ersten Halbjahr
österreichweit die Zahl der eröffneten Firmeninsolvenzen um rund einen Prozent rückläufig war, lag der Rückgang in Kärnten im ersten Halbjahr 2018 laut Alpenländischem Kreditorenverband (AKV) bei 16 Prozent. Dement- sprechend hätten sich die Verbindlichkeiten von rund 70 auf 41,6 Millionen Euro reduziert. Die Anzahl der gefährdeten Dienstnehmer sei aber mit 253 nahezu gleich geblieben. Markant ist dabei laut AKV, dass kein einziges SanierungsverWährend fahren mit Eigenverwaltung eröffnet wurde, und nur zehn ohne Eigenverwaltung. Hingegen wurden 65 Konkursverfahren eröffnet. Bei den Privatinsolvenzen gab es in Kärnten einen markanten Anstieg von 175 auf 378.