Seine Bücher leben weiter
Im Mai ist der große Philip Roth für immer verstummt, seine Bücher sprechen weiter. Da für die (nochmalige) Lektüre all seiner Werke selbst der längste Urlaub nicht reicht, hier einige Bücher, in die man unbedingt versinken sollte: „Portnoys Beschwerden“, „Mein Leben als Mann“, „Amerikanisches Idyll“und die Zuckerman-Trilogie („Ghostwriter“, „Zuckermans Befreiung“, „Die Anatomiestunde“, Epilog: „Prager Orgie“).
Philip Roth.
Portnoys Beschwerden. Hanser, 86 Seiten, 23,60 Euro.