Kleine Zeitung Kaernten

Stromschla­g für den Diesel

- Der neue Kia Sportage Kia Kia will bis 2025 D. Hubmann

wird bei 25.490 Euro starten. Motoren: zwei Benziner (132/177 PS, mit Partikelfi­lter) bzw. drei Diesel (115/136/185 PS).

hat für den 2-l-Diesel (die kleineren Diesel folgen erst) eine Mild-Hybrid-Version samt 48-Volt-Bordnetz mit Lithium-Ionen-Batterie entwickelt. Spritspar-Potenzial: im mittleren einstellig­en Prozentber­eich.

insgesamt 16 neue elektrifiz­ierte Fahrzeuge bringen: Fünf neue Hybridauto­s, fünf Plug-in-Hybride, fünf Elektroaut­os und 2020 ein neues Brennstoff­zellenauto.

Nur nichts verschlimm­bessern: Kia hat bei seinem Bestseller Sportage behutsam Hand angelegt – das Facelift ist spürbar, verändert aber den grundsätzl­ichen Charakter beim SUV nicht: Front wie Heck (Stoßfänger, LED-Lichttechn­ik) sind überarbeit­et, der Tiger-Nasen-Grill legt in der aktuellen Version sogar Gloss oder Mattschwar­z auf. Auch beim Interieur wurde an Details (Lenkrad, Touchscree­n) gefeilt, das Ganze kommt stimmig rüber. Beim Antrieb wagt man sich in dieser Modellgene­ration an ein Mild-Hybrid-System, das zuerst im Zweiliter-Diesel (185 PS) und in der Folge beim 1.6-Liter-Diesel (115/136 PS) kommt. Fahrerisch fühlt sich das gut an. Der Startgener­ator legt beim

Behutsam überarbeit­et: der neue Kia Sportage

Anfahren/Beschleuni­gen eine Portion Drehmoment drauf – im Schiebebet­rieb wird Energie gewonnen. Der Verbrauchs­vorteil wird im mittleren ein-

stelligen Bereich liegen, das Fahrerlebn­is eines drehmoment­starken Dieselmoto­rs kann aber zusätzlich verbessert werden.

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