Zur Person
Von welchem Beruf haben Sie als Kind geträumt?
Das wechselte sich ab. Einmal Tischler, dann Bergführer.
Was haben die Lehrer über Sie gesagt?
Er ist ruhig, zurückgezogen, neugierig und ehrgeizig.
Auf welche außerschulische Leistung sind Sie heute stolz?
Dass ich eine Organisation aufgebaut habe, sie laufend den geänderten Gegebenheiten angepasst und über Jahrzehnte mit Hilfe eines guten Teams erfolgreich gehalten habe.
Wer hat Sie am meisten gefördert?
Die Vorstands-Chefs meines Unternehmens.
Wo haben Sie das Führen gelernt?
In Führungstrainings und Seminaren, vor allem in der Praxis.
Auf wessen Rat hören Sie?
Auf Partner in der Wirtschaft, die in ähnlicher Lage sind, sowie auf meine kompetenten Mitarbeiter.
Was zeichnet einen guten Chef aus?
Klare Zielsetzungen, Wissensvermittlung, Verlässlichkeit und Vorbildwirkung.
Was schätzen Sie an Mitarbeitern?
Kompetenz, Mitdenken, Freude an eigener Verantwortung und Umsetzung der Vereinbarungen.
Was war Ihre wichtigste Begegnung?
Das Treffen mit Günter Geyer,
(63) ist seit 1990 Landesdirektor der Wiener Städtischen Versicherung Kärnten/Osttirol.
ist der Bleiburger im Vorstand der Kärntner Gesellschaft für Versicherungswesen. Seit 2000 Träger des Silbernen Ehrenzeichens für die Verdienste um die Republik Österreich.
am Stiftsgymnasium Vorstandsvorsitzenden des Wiener Städtische Versicherungsvereins. Ein Vorbild einer klaren, lösungsorientierten und angenehmen Kommunikation.
Wann haben Sie zuletzt etwas Neues gelernt?
Das ist ein laufender Prozess, der angeregt ist durch ausgewählte Literatur, Seminare und St. Paul, Studium der Versicherungsmathematik.
in St. Michael/Bleiburg. Verheiratet mit Unternehmerin Elke Obertautsch, zwei Töchter, ein Sohn, drei Enkelkinder.
Yoga, Bergwandern, Skifahren, Tennis, Laufen, Radfahren, Lesen, Reisen – und mit den Enkelkindern spielen.
Hobbys:
interessante Partnern.
Wie bewältigen Sie Stress?
Durch Sport,
Gespräche
Yoga und Bergwandern.
Wie nützen Sie soziale Netzwerke?
mit Durch regelmäßige Pflege meiner Kontakte gewinne ich immer wieder Partner zu einer erdem
gänzenden Kooperation.
Durch welchen Misserfolg bzw. durch welche Ereignisse sind Sie gereift?
Durch Irrtümer in der Personalauswahl und durch Todesfälle in meinem Umfeld.
Worauf achten Sie bei einer Bewerbung?
Zielstrebigkeit, Verlässlichkeit, Erfassen von Zusammenhängen sowie soziale Kompetenz.
Sind Sie für die Frauenquote in Chefetagen?
Ich bin für ein ausgewogenes Verhältnis von weiblicher und männlicher Energie.
Welches Sie?
Buch
empfehlen
„Kommunale Intelligenz“Gerald Hüther.
Worauf kommt es an im Leben?
von
Was erzürnt Sie als Staatsbürger?
Manipulation in den Medien und Fake News in den öffentlichen Diskussionen.
Was ist Ihr Beitrag zum Thema Nachhaltigkeit?
Regionales Einkaufen, klimaneutrales Mobilitätsverhalten und Energieverbrauch, gesunde Ernährung. Auf ethisches Verhalten (Gemeinwohlorientierung, Subsidiarität) und gute Kommunikation.