ÖFB-CUP, 1. RUNDE
Leobendorf – Neuberg 2:0 (0:0) Reichenau – KSV 3:5 (1:3)
SAK – Völkermarkt 1:0 (0:0) Grödig – Hartberg 1:3 n.V. (0:1, 1:1)
Maria Saal – St. Pölten 0:6 (0:1) DSC – Amstetten 4:2 (3:0) Allerheiligen – Mattersburg 1:3 (1:2) Neusiedl – Admira 1:0 (0:0) WSC Hertha – LASK 0:3 (0:2) Ebreichsdorf – Steyr 1:2 (0:1) Schwaz – FC Dornbirn 2:0 (2:0) Mauerwerk – Wr. Neustadt 0:2 (0:1) Mettersdorf – Horn 0:1 (0:0) Kufstein – Rapid 0:5 (0:3) Dornbirner SV – Ried 0:6 (0:2) Vöcklamarkt – Alberschwende 4:0 (3:0) Anif – Wattens 0:3 (0:2) Siegendorf – Sturm 0:2 (0:1) Kitzbühel – Lafnitz 2:4 n. V. (0:1, 0:2) Scheiblingskirchen – A. Lustenau 0:4 (0:1) Stadl-Paura – BW Linz 5:4 n. E. (0:0, 1:1) Hohenems – FAC 2:5 (1:4) Wiener Linien – W. Innsbruck 2:3 (2:2) Stadlau – Gleisdorf abgesagt Gurten – WAC 1:2 (0:1) GAK – Mannsdorf-Großenzersd. 6:0 (3:0) Traiskirchen – A. Klagenfurt 0:2 (0:0) Pinzgau-S. – Straßwalchen 4:0 (2:0)
Lendorf – Bruck/Leitha 0:2 (0:2)
Heute
Austria XIII – Austria Wien Parndorf – Altach
Oedt – FC Salzburg
Es war das erwartet schwere Match im ersten Pflichtspiel der Saison für den WAC in Gurten. Doch auf einen Mann war Verlass: Doppeltorschütze Marc Schmerböck, der die Wölfe im ÖFBCup eine Runde weiterschoss. „Es ist cool getroffen zu haben, aber das Wichtigste ist, dass wir als Mannschaft gewonnen haben. Zum Glück haben wir uns wirklich sehr gut auf unseren Gegner eingestellt. Aber ich muss auch zugeben, dass wir nicht besonders gespielt haben.“Dem stimmt auch WACCoach Christian Ilzer zu, wobei er den Oberösterreichern ein Lob aussprach, die sich wacker schlugen. „Gurten ist keine Mannschaft, die man sich im Cup wünscht, das hat das Spiel auch bestätigt. Wir haben uns echt schwergetan und gesehen, dass wir noch viel Arbeit vor uns haben. Wir sind erleichtert, diese Hürde überstanden zu haben“, gibt der Steirer nach dem 2:1-Sieg offen und ehrlich zu.
Das Projekt Cup, der erste, wichtige Schritt ist abgehakt. Nun heißt es Blick voraus in Richtung Bundesliga-Auftakt: „Wir sind geschärft, wiegen uns keineswegs in Sicherheit. Wir müssen uns in den nächsten Tagen intensiv vorbereiten und ordentlich Gas geben.“
erkämpfte sich die Austria Klagenfurt den 2:0-Sieg in Traiskirchen. Wolkenbruchartige Regengüsse erschwerten das Match auf beiden Seiten. Blitz und Donner waren ein ständiger Begleiter, das Schiedsrichterteam blickte mehrmals gen Himmel, ob es noch vertretbar war, das Match durchzuziehen. Aber die Austria zog ihr Spiel souverän durch, obwohl der Gegner alles versuchte, um den Kärntnern ein Bein zu stellen. Mit dem 2:0 durch Pichler (88.) war der Widerstand gebrochen.
Der ersatzgeschwächte FC Lendorf, der auf insgesamt drei Stammspieler verzichten musste, verlor gestern vor heimischer Kulisse gegen Bruck an der Leitha mit 0:2. Somit ist mit dem SAK, WAC und der Austria ein Kärntner Trio in der nächsten Runde vertreten.