Nach Karriereende übt Thalmann mit dem Nachwuchs.
Beim Landesskiverband sind die Posten von Damen- und Herren-Coach noch offen. Thalmann übt mit Kindern des SV Berg/Drau.
Im April 2018 verkündete Carmen Thalmann überraschend ihren Rücktritt vom aktiven Leistungssport. Doch lange hielt es die 28-Jährige ohne ihre „Brettln“nicht aus. „Carmen ist Mitglied in unserem Skiklub SV Berg/Drau. Bei einem Gespräch haben wir über ihre Zukunft geredet und dabei kam die Sprache auf eine Arbeit als Trainerin. Sie zeigte sich sehr interessiert an einer Mitarbeit beim Kinder-Training. Jetzt übt Carmen mit unseren Jüngsten im Klub“, verrät Jan Weiß, der seit einem Monat das Zepter in der Ski-Sektion übernommen hat. Der Alpinchef der Firma „Fischer“hat aber ein weiteres Zugpferd aus dem Betreuersektor im Stall: „ÖSV-SlalomTrainer Marco Pfeifer und ich sind zusammen im ÖSV-Kader gewesen. Jetzt treten seine Kinder Sandro und Luca so wie meine beiden Ava-Loane und Laetitia in unsere Fußstapfen. Marco ist unser sportlicher Leiter und versucht, so unsere Trainer auf den neuesten Stand der Technik, der ihm zur Verfügung steht, zu bringen. So können unsere Coaches nach den neuesten Erkenntnissen werken.“Neue Erkenntnisse wird es auch für Thalmann ab Herbst geben. Sie beginnt eine Ausbildung zur KindergartenPädagogin. ährend das Trainerteam beim SV Berg/Drau steht, ist der Landesskiverband noch auf der Suche nach Betreuern. Wie auf der Homepage des LSVK ersichtlich, werden ein Damen- und Herrencoach gesucht. Ebenso ist, durch das Ausscheiden von Robert Fixl, ein Trainerposten in der Ski-NMS Feistritz vakant. Hinter vorgehaltener Hand wird verbreitet, die Suche gestalte sich deshalb so schwierig, weil Helmut Mayer als sportlicher Leiter fungiert. Das kann LSVK-Präsidentin Claudia Strobl-Traninger nicht
W