Marc Marquez traut sich seinen ersten Sieg in Spielberg zu.

Im dritten MotoGPJahr in Spielberg soll die Dominanz der Italiener gebrochen werden. KTM-Pilot Pol Espargaro bleibt eine Operation erspart.

Die Erinnerungen an das Vorjahresrennen sind noch ganz frisch. Erst in der Schlusskurve hatte sich Marc Marquez nach einem packenden Manöver Andrea Dovizioso geschlagen geben müssen. Der Italiener hatte damit wie im Premierenjahr 2016 dafür gesorgt, dass Ducati in Spielberg in der MotoGP über einen Sieg jubeln durfte. Dieses Wochenende gehen die Helden der Königsklasse zum dritten Mal auf dem Red-Bull-Ring an den Start – und die brennende Frage lautet, ob die italienische Dominanz in der Steiermark heuer gebrochen werden kann.

Marquez traut sich dies allemal zu. „Natürlich starten wir ins Wochenende mit dem Versuch, zu gewinnen“, sagte der vierfache MotoGPWeltmeister zwei

Tage vor dem ersten Training in Spielberg, wo am Wochenende wieder über 200.000 Zuschauer erwartet werden. „Wir gehen es an wie immer. Wir werden ab Freitag hart arbeiten, damit wir am Sonntag um den Sieg mitkämpfen können. Wenn das nicht geht, nehmen wir so viele Punkte für die WM mit wie möglich. Denn die Weltmeisterschaft ist das Wichtigste“, sagte der 25-jährige Sechsfach-Weltmeister auf zwei Rädern.

49 Punkte Vorsprung auf Altmeister Valentino Rossi (Yamaha) bringt Marquez mit nach Österreich, das er also auch nach dem

Wir werden ab Freitag hart

arbeiten, damit wir am Sonntag um den Sieg mitkämpfen

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