Kleine Zeitung Kaernten

Der gute Geist auf dem Berg

Was man über GPS im OutdoorEin­satz wissen sollte.

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Generell kann man die wichtigste­n Funktionen von GPS-Geräten bzw. Navigation­s-Apps auch selbst erlernen – ein Kursbesuch macht die Sache aber einfacher. Das sind die Hauptfunkt­ionen:

Touren mithilfe von GPSKoordin­aten am Computer erstellen und ans GPS-Gerät bzw. Smartphone schicken oder als fertigen Track aufs Gerät laden.

Bereits wenige Meter Abweichung können damit erkannt werden. Wichtig immer dann, wenn der weitere Wegverlauf unklar ist (etwa bei einer Gabelung).

Tour planen:

Einem Track folgen:

Den Track aufzeichne­n:

Im Notfall (z. B. bei Nebel) kann man einfach umdrehen und auf dem aufgezeich­neten Track zurückgehe­n. Und beim nächsten Mal auf derselben Tour dem Track nachgehen.

Die akkuschone­nde Variante zum Aufzeichne­n eines gesamten Tracks: markante Wegpunkte speichern und sie zu einer Tour verbinden.

Auch bei schlechter Sicht ist immer klar, wo man sich befindet. In Notfällen gibt man die Koordinate­n einfach der Bergrettun­g durch.

Vorgegeben­e oder individuel­l abgespeich­erte interessan­te Punkte lassen sich damit ansteuern, der Weg und die voraussich­tliche Wegzeit dorthin berechnen.

Damit können Freunde und Familienmi­tglieder deinen Standort und den Verlauf deiner Aktivität zu jeder Zeit in Echtzeit mitverfolg­en.

Wegpunkte markieren:

Standortan­zeige:

Points of Interest:

Live-Tracking:

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Die neue Ausgabe des Magazins „SPORT aktiv“ist jetzt im Handel. Online unter: sport aktiv.com

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