Tolle Werbung für Kärnten: 60. WM der Fluglinien im März 2019 in Bad Kleinkirchheim.
Teams von 100 internationalen Fluglinien – von United bis Qantas – tragen ihre 60. Ski-WM im März in Bad Kleinkirchheim aus.
Bei den Fluglinien finden sich weltweit Hunderte Wintersportbegeisterte. Weshalb jährlich eine eigene World Airlines Ski Championship stattfindet – eine Weltmeisterschaft der internationalen Airlines mit mehr als 100 Teams. Die letzten Austragungsorte waren unter anderen Kitzbühel, Lake Placid in den USA, Samnaun in der Schweiz und Finnland. Und im März 2019 landen die Flieger in Bad Kleinkirchheim. Auf Initiative von Wolfgang Schneeweiß, dem Geschäftsführer der Kirchleitn Familien-Feriendörfer in St. Oswald, werden die 400 bis 500 Teilnehmer in alpinen und nordischen Bewerben sowie beim Snowboarden auf den Pisten in Bad Kleinkirchheim um Medaillen für ihre Fluglinie kämpfen. Jede Airline hat ihren eigenen Skiklub.
Unter den Teams finden sich Fluggesellschaften wie American Airlines, United, Delta, Swiss, Lufthansa, British Airways, Austrian Airlines, Qantas oder Emirates. Es ist die mittlerweile 60. Ski WM der internationalen Airlines. „Vom Vorstand bis hin zu den Flugbegleitern ist da jeder dabei“, sagt Schneeweiß, in dessen Feriendörfern die Teilnehmer wohnen werden. Er hatte sich schon einmal 2016 für die Austragung 2018 beworben. Da hat aber Kitzbühel den Zuschlag bekommen. 2017 in Lake Placid gab es dann den Zuschlag für 2019 für Bad Kleinkirchheim. Ausgetragen werden die Wettkämpfe von 10. bis 16. März 2019. Am kommenden Wochenende werden 20 Vertreter des Airline Ski Verbandes die Austragungsstätten persönlich besichtigen. Mitinitiator der Ski WM der Fluglinien in Bad Kleinkirchheim ist auch Walter Adrian, der langjährige Sportchef von Austrian Airlines.
„Es ist für uns eine große Ehre, offizieller Partner der IASF Airlines Ski WM zu sein“, sagt Schneeweiß. Und auch für Christian Kresse, den Geschäftsführer der Kärnten Werbung, ist die Veranstaltung „eine hervorragende Möglichkeit, Kärntens Winterkompetenz der internationalen Luftfahrtbranche vorzustellen“. Für Tourismusreferent Ulrich Zafoschnig bietet die WM eine „enorme Chance, sich gegenüber 100 verschiedenen internationalen Airlines bestmöglich zu präsentieren und Kontakte herzustellen“.