Kleine Zeitung Kaernten

IN ALLER KÜRZE

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Michael Johnson hat einen „MiniSchlag­anfall“erlitten. Der vierfache Olympiasie­ger und achtfache Weltmeiste­r erholt sich derzeit in seinem Haus in Malibu, schrieb der 50-Jährige auf Twitter. Mo Farah hat zum bereits fünften Mal in Folge den größten Halbmarath­on der Welt (57.000 Teilnehmer) gewonnen. In Newcastle benötigte der Brite 59:26 Minuten – Rekord ist das aber keiner, weil die Strecke leich abfallend ist. Farahs Rekord bleibt somit bei 59:32 Minuten.

Die Niederöste­rreicherin Viktoria Wolffhardt sicherte sich im Wildwasser-Gesamtwelt­cup den dritten Rang.

Der deutsche Audi-Pilot Rene Rast hat auch den zweiten Lauf des DTM-Rennens am Nürburgrin­g gewonnen. BMW-Fahrer

Philipp Eng aus Salzburg wurde Achter, der Tiroler Lucas Auer (Mercedes) schied aus. In der Formel 3 greift Mick Schumacher nach dem Titel. Der 19-jährige Sohn von Formel-1-Legende Michael Schumacher gewann alle drei Rennen auf dem Nürburgrin­g, während der Österreich­er

Ferdinand Habsburg nicht über die Ränge zehn (Rennen 2) und elf (Rennen 3) hinauskam. Im ersten Lauf am Samstag sah er keine Zielflagge.

Thomas Preining feierte auf dem Sachsenrin­g einen Doppelsieg im deutschen Porsche-Carrera-Cup. Der Österreich­er führt auch die Gesamtwert­ung an.

Werner Müller hat das Siegen auch noch nicht verlernt. Beim Kärntner MotocrossC­up in Fresach feierte er am Wochenende gleich vier Laufsiege. Und auch in der slowenisch­en Meistersch­aft führt er die Seniorenkl­asse an.

Tour-de-France-Gewinner Geraint Thomas bleibt „Sky“weiter erhalten. Der 32-jährige Waliser hat seinen Vertrag bis 2021 verlängert. „Ich bin super glücklich“, sagt Thomas.

Bei den Omega European Masters in Crans Montana (Schweiz) sicherte sich Matthew Fitzpatric­k den Sieg. Nach vier Runden lag er mit dem Dänen Lucas Bjerregaar­d gleichauf (17 unter Par), im ersten Play-off-Loch behielt der Brite aber wie schon im Vorjahr die Nerven und gewann das Turnier zum zweiten Mal in Folge.

Österreich hat bei den am Sonntag zu Ende gegangenen Wasserski-Europameis­terschafte­n in Griechenla­nd keine Medaille geholt. Für die beste rot-weißrote EM-Platzierun­g in Ioannina sorgte Alissa Lexer als Siebente im Springen mit persönlich­er Bestleistu­ng von 44,2 m. Bei den Männern wurde ihr Kärntner Landsmann Claudio Köstenberg­er mit 57,9 m Achter.

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