Kleine Zeitung Kaernten

„So lange will

Warum die Tore des WAC gegen Innsbruck geplant waren. Und was Mario Leitgeb künftig vor hat.

- Von Albin Tilli

1.

Beide Treffer des WAC beim 3:1 gegen Innsbruck fielen nach Standardsi­tuationen. Zufall?

Nein. Trainer Christian Ilzer klärt auf: „Wenn wir in den Spielen dominanter auftreten, werden wir auch vermehrt Standards kriegen. Das kann enge Spiele ausmachen. Wir haben dies in der ersten Woche der Länderspie­lpause vermehrt trainiert.“

2.

Warum sprach der Trainer vom „richtungsw­eisenden Sieg“?

Weil sich damit der WAC einerseits nach unten zu Mannschaft­en wie Admira, Altach oder Mattersbur­g einen Vorsprung-Polster aufgebaut hat. Und anderersei­ts die Mannschaft­en auf den vorderen Rängen in Sichtweite sind. St. Pölten auf Platz drei ist nur einen Sieg entfernt ist.

3.

Was hat beim Gegentreff­er nicht gepasst?

Der WAC wusste, wie stark Innsbruck mit Eler, Freitag und dem Torschütze­n Harrer aus der zweiten Reihe ist, wollte keine Schüsse und Flanken zulassen. Was aber in diesem Fall passiert ist und zum 0:1 führte. Mit ein Grund, aber keine Entschuldi­gung: Vor dem Tor traf Schiri Hameter eine falsche Einwurf-Entscheidu­ng. Der WAC wirkte kurz unaufmerks­am. Ilzer weiß: „Das müssen wir besser machen.“

4.

Wie oft hat der WAC zuletzt einen Rückstand gedreht?

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Zwischen August 2015 und 2017 überhaupt nie. Danach gelang es – ohne das sonntägige Innsbruck-Spiel – auch nur zwei Mal: ein Mal unter Heimo Pfeifenber­ger (am

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