Svindal fühlt sich unsicher
Tina Weirather lässt nach Sölden den RTL sein.
Es ist der traditionelle „Almauftrieb“, wie man den Auflauf in Sölden nennen könnte, wenn die Skifirma Head alle ihre Stars zur Pressekonferenz vergattert. Auch wenn es heuer einige Abwesende gab: natürlich, aber für die war Sölden nie Thema. Aber auch der Norweger fehlte. „Er ist in Norwegen, er war nicht bereit“, sagte sein Cheftrainer a war aber
auch wenn er nichts Neues berichten konnte: „Der Plan ist, dass ich Rennen fahre. Ob es wirklich geht, weiß ich nicht“, meinte er. Positiv sei, dass „ich kann die Stiegen normal runtergehen. Im Frühjahr hätte ich verkehrt gehen müssen.“Neu beim Abfahrtsolympiasieger war auch das unbedeckte Haupt – auch Svindal durfte den Vertrag mit Red Bull nicht verlängern: „Das ist so im Skisport – der nationale Verband hat alle Macht.“icht mehr „alle Macht“will den sozialen Medien geben. Die Schweizerin hat beschlossen, ihren Instagram-Account zu löschen. „Ich will nicht, dass mein Leben davon bestimmt wird“, erklärte sie. Diese Sorgen hat
nicht. Sie wird nach Sölden den Riesentorlauf streichen: „Ich fokussiere mich auf Speed – da will ich künftig Siege feiern!“
DNLindsey Vonn
Kjetil Jansrud
Christian Mitter.
Aksel Lund Svindal,
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Tina Weirather