Kleine Zeitung Kaernten

Kein Team ist gefährlich­er als der WAC

Was die Schussstat­istik aussagt, was „expected goals“sind und woran es in der Länderspie­lpause zu arbeiten gilt.

- Von Albin Tilli

1.

Noch immer ist der 3:1Sieg über Rapid das Gesprächst­hema. Was hat der WAC richtig gemacht?

Nach dem 0:3 im Cup haben sich die Wolfsberge­r auf die eigene Leistung fokussiert. „Wir hatten keine Revanche-Gelüste, sondern blieben klar faktenlast­ig“, erzählt Trainer Christian Ilzer. In die Taktik flossen auch Erkenntnis­se aus der Cup-Niederlage ein. „Rapid hat eine sehr abwartende Spielweise, ist auf Konter ausgerichg­en Die Hütteldorf­er versuchen, das Spiel zu verschlepp­en. Darauf haben wir reagiert.“Was auch die Schussstat­istik von 22:7 zugunsten der Wölfe dokumentie­rt.

2.

Bei den „expected goals“hatte der WAC den höchsten Wert der Saison. Was heißt denn das?

Gemeint ist damit die Anzahl der Chancen aus einer aussichtsr­eichen Position. Von denen hatte der WAC ge-

Rekordmeis­ter Rapid unglaublic­h viele, so viele wie keine andere Mannschaft in einem Spiel der laufenden Saison. Dieser Wert hat eine extreme Aussagekra­ft, belegt die dominante Spielweise und die Torgefährl­ichkeit des WAC.

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3.

Die Anzahl an guten Chancen ist hoch. Wie schaut es mit der Verwertung derselben aus?

ANTWORT:

Ganz gut. Dennoch gibt es hier noch Nachholbet­et.

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