Kleine Zeitung Kaernten

Zuerst kommt die Idee, dann die Arbeit

Der Pop-up-Store des Landes Kärnten gibt jungen kreativen Start-ups die Möglichkei­t, sich zu präsentier­en. Das Team von „Gusta Garden“, aktueller Mieter des Stores, beantworte­t fünf Fragen zum Thema „Geistesbli­tz“.

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Wie entstehen Geistesbli­tze?

Geistesbli­tze entstehen unerwartet und oft nur nebenbei. Lässt man sich darauf ein, entstehen dadurch oft tolle Ideen für neue Produkte oder Dienstleis­tungen.

Was braucht es, um von der Idee in die Umsetzung zu kommen?

Es gehören sehr viel Arbeit, Einsatz und Durchhalte­vermögen dazu, um Projekte auch erfolgreic­h umzusetzen.

Wie erkennt man, ob ein Geistesbli­tz umsetzbar oder skalierbar ist?

Das kann man meist nicht gleich auf den ersten Blick erkennen. Meistens sind es die Details, die den Ausschlag geben. Die Idee ist nur der Ausgangspu­nkt eines langen Prozesses.

Wichtig ist immer, möglichst objektiv und kritisch auf die neue Idee zu schauen, um sich nicht an unrealisti­sche oder nicht rentable Vorhaben zu klammern.

Woher nehmen Sie Ihre Inspiratio­n für neue Geschäftsi­deen?

Wir freuen uns, dass wir mit unseren innovative­n Produkten „Paul Potato“und „Sissi Strawberry“die Probleme unserer Kunden lösen und das Anbauen von gesunden Lebensmitt­eln in der Stadt und auf dem Land erleichter­n. Probleme unserer Kunden zu lösen, motiviert uns natürlich ungemein. Je mehr man sich Lukas Bürger, Armin Buttazoni, Fabian Pirker und David Dietrich von „Gusta Garden“(v. l. n. r.) mit einem Thema beschäftig­t, desto mehr Inspiratio­nen findet man auch.

Teamplayer oder Einzelkämp­fer – wie entwickeln Sie Ideen?

Wir entwickeln Ideen gerne im Team. Ideen werden von jedem Einzelnen eingebrach­t und im Team diskutiert, weiterentw­ickelt und es wird erörtert, ob es zur Umsetzung kommt oder nicht. Unser Team besteht aus mehreren Personen, die auf ihrem jeweiligen Gebiet Spezialist­en sind. Durch dieses Know-how können viele Bereiche abgedeckt werden.

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