Kleine Zeitung Kaernten

Der Blick geht jetzt nur noch nach oben

In knapp zwei Wochen beginnt für den WAC in der Bundesliga die Meisterrun­de.

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Seit dem Admira-Spiel steht fest: Der WAC spielt in der Meistergru­ppe und gehört demnach zu den sechs besten Klubs in Österreich. Damit müssen sich die Wölfe auch nicht mehr um den Klassenerh­alt kümmern. Nach der Punkteteil­ung liegt der WAC mit 15 Zählern auf dem vierten Platz der Tabelle (punkteglei­ch mit Sturm Graz), weiterhin in Front ist Red Bull Salzburg (27 Punkte).

Ab 31. März stehen zehn Spiele an. „Wir beginnen mit einem Heimspiel und das sehe ich sehr positiv. Mit dem LASK kommt das Team der Stunde ins Lavanttal. Das ist für uns sicher eine große Herausford­erung“, sagt WACTrainer Christian Ilzer.

Die bereits gekauften Saisonabos behalten ihre Gültigkeit. Für alle WAC-Fans, die noch kein Abo besitzen, gibt es die Möglichkei­t, ein Meistergru­ppen-Abo zu kaufen.

In der Qualifikat­ionsgruppe bekommt es Rapid zum Auftakt am 30. März mit der Admira zu tun. Altach empfängt Mattersbur­g und Hartberg Wacker Innsbruck (alle um 17 Uhr).

Nach Ende der Meistergru­ppe haben der Meister, der Vizemeiste­r, der Dritte sowie der Sieger des ÖFB-Cups ihre internatio­nalen Startplätz­e fix. Abhängig davon, ob der CupSieger in der Meistersch­aft auf einem internatio­nalen Startplatz landet, gibt es unterschie­dliche Möglichkei­ten, welche Teams am EuropaLeag­ue-Play-off teilnehmen.

Aus der Quali-Gruppe wird der Erste fix dabei sein, der Zweite darf, je nach der Platzierun­g des Cup-Siegers, womöglich ebenfalls noch mitmischen.

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