KAC startet die Testserie in der Slowakei
Drei Spiele in drei Tagen absolviert der KAC bei einem Turnier in Zvolen. Trainer Petri Matikainen gefällt der Konkurrenzkampf im Team.
Pünktlich nach dem Vormittagstraining fuhr der KAC-Bus vor, der gewohnte Alltag begann wieder für die Mannschaft, das Trainerteam und die Betreuer. Wie es üblich ist, mussten die jungen Burschen gemeinsam mit den Equipment Managern Ingo Loibnegger und Thomas Weratschnig sowie mit Sportphysiotherapeut Harald Wagner das notwendige Material einladen. Die arrivierten Kräfte brauchten sich nur um ihre eigenen Eishockey-Taschen kümmern.
Erst in den späten Abendstunden kamen die Rotjacken in Zvolen an. In der Slowakei warten nur drei Testspiele in drei Tagen. Mit der bisherigen Vorbereitungsphase zeigt sich Cheftrainer Petri Matikainen recht zufrieden. „Die Spieler sind in einer guten körperlichen Verfassung. Die Werte und Gewohnheiten sind gut, im Team
eine klasse Stimmung“, sagt der Coach, der den Sommer vor allem in Helsinki und in seinem Sommerhaus in Ostfinnland mit viel Fischen und Mountainbiken verbrachte. Was dem Meistermacher besonders auffällt, ist, dass es im Team einen gesunden Konkurrenzkampf gibt. „Wir haben fünf Angriffslinien, was für mich der richtige Weg ist. Ich bin schon gespannt, wie es sich entwickeln wird“, sagt Matikainen. Dem Trainer taugt es, dass er nach wie vor das Feuer im Team spürt, niemand sich auf dem Meistertitel ausruhen will. „Alle wollen sich steigern, alle wollen den eingeschlagenen Weg fortsetzen.“
bekommen es die Klagenfurter heute mit MHC Nove Zamky zu tun. Bereits um 12 Uhr wird die Partie ausgetragen. Das Team aus der Südostslowakei verfehlte letzte Saison den Einzug in das Play-off knapp, der richtige Gegner für den Beginn. „In den drei Begegnungen wird ein Großteil der Spieler nur zwei Partien bestreiten, damit alle Kräfte zum Zug kommen. Wir haben mit Manuel Ganahl, Lukas Haudum und Manuel Geier nur drei neue Spieler zu inteherrscht